Gedichte über Liebe - Seite 1176

Die Emden das war mal unser zu Haus.
Mit ihr fuhren,
auf die Weltmeere wir raus.
Ob Sturm,
ob Nebel,
ob Regen und Wind,
auch wenn Neptun,
sein Dreizack er schwingt.
Selbst der Klabautermann,
machte uns nichts aus,
die Emden die schloss keinen Seemann aus.
Manches Schiff was uns im Nebel gesehen,
dachte der Fliegende Holländer,
würde an ihm vorüber ziehn.
Das Kreuz vorn am Bug.
Die Flagge am Heck.
Antennen am Masten,
in den Himmel gereckt.
Von weitem sah,
diesem Schiff man es an,
er war was besonderes,
legte im Hafen es an.
Alle die auf ihr gefahren sind,
zieht sie noch heute,
in ihren Bann.
Die Fregatte Emden die lässt keinen mehr los,
man bleibt sein ganzes Leben,
in ihrem Schoß.

Viele und ich,
wir sind auch Stolz,
auf der Emden gefahren zu sein.
f.j.19.11.2013

Hauchzart,
bis prickelndzart..
Hochgenuss.
Hochgenuss an er man spart..?“
Nicht spart und folgedessen..,
er der Negerkuss,
er der Negerkuss..?“

Ich hab ihn gegessen.

Hauchzart und prickelnd zugleich,
er der einst Negerkuss zum kleinsten Preis.

Fazit:

Stets einst im Gesichte bleibt er stetig einst hängen.
Nun ist einst sie,
sie die einst Zunge stetig einst gefragt.

Sie wird es einst vollenden.

Grrrr..

Leidenschaft.

gez.: Mareike Rauh
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Du bist Sonne und ich bin Feuer
Du Lebenskraft, ich Lebensfreude
Ich bin das Risiko, du die Risikobereitschaft
Ich, die Unendlichkeit deiner Leidenschaft
Du bist die Nacht, und ich die Sterne
Wie im Nahen, so in der Ferne
Ich bin Mut, du das Vertrauen
Du bist das Wunder und ich das Staunen
Ich bin die Melodie deiner Seelenmusik
Und du der Sinn meiner Körpererotik
Ich bin das Auge, du die Welt darin
Du bist der Traum dieser Kosovarin
Ich bin der Ausdruck unser beider Euphorie
Denn du bist die Liebe und ich die Harmonie
Ich bin Geborgenheit, du die Sehnsucht
Du bist der Zielort meiner gelegentlichen Flucht
Ich dein Tanz und du meine Kunst
Was für eine Himmel's Gunst
Du mein Venusjaner und ich Plutine
Ein bisschen Heil, ein bisschen Friede
Du bist das Herz und ich dessen Schlag
Missen mag ich keinen einzigen Tag

Denn du bist du, und ich bin ich
Wie Feuer und seines Funken Lichts
Wie das Wasser und die ruhigen Wellen
Wie die Erde, mit ihren schönsten Stellen
Und die Luft, die unseren Atem schenkte.

Wir sind die Vereinigung von Mann und Frau im einfachsten Sinn...
Du mein riesiger Hauptgewinn
Wir sind das Glück reiner Liebe in natürlichster Weise...
Ich der Herzensort auf deiner Reise

Wir sind einig, ewig, einzigartig...
Ich hab keine Angst mehr, denn jetzt weiß ich
Ein für alle mal
Wir machen Unmöglichkeiten zu Möglichkeiten
Und Möglichkeiten zu Gegebenheiten,
Und im Herzen wirst du mein Leben stets begleiten.

Die Atmosphäre,
sie vollendet.
Und es das Leben es blendet..?“

Man weiss es letztenendes nicht so richtig.
Nur..
Nur halt sie,
sie die einst richtigen einst Menschen sie sind einst wichtig.
Alles einst andere ist gleich hinweg nichtig.

Nichtig mit Bedacht,
es das einst kleine einst Gedicht es ist vollbracht.

Vollbracht mit Charme,
halt nur nette Menschen..

Das ganze Leben ist ohnehin schon arm.

Alles traurig.

Folge:

Auf eine gute Atmosphäre,
kann man bauen.

Und sie die guten Menschen..
Sie muss man klauen?“

Alltägliches Leben.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Die Krähe sie kräht.
Der Uhu er fleht.

Wieder pech.

... ... ...

Dem Uhu hegt schonwieder es das einst Pech.
Seine..
Seine,
seine - sie die einst Stimme sie ist weg.

Weg.

Bringt das ewige reden überhaupt was..?“

... ... ...

Fazit:

Schweigen ist nicht immer einst schlimm,
man erkundet seinen eigenen inneren Einklang mit Sinn.

Folge:

Und ist man im Einklang mit sich selbst,
so..
So sogar einen eine einst Krähe sogar einen einst gefällt.
Fazinierend seinen eigenen Körper stets einst zu kennen..
So macht sogar so eine einst schwarze einst Krähe sogar es das einst rennen..
Im Einklang mit sich selbst,
er der einst Krähe..
Er gefällst..?“

Nie unterkriegen lassen,
dies geht sogar so ganz ohne Waffen.
Ohne!“

Die Waffen sie müssen alle weg,
so gäbe es auch keine grauenvollen - qualvollen Ausrottungen mehr.

Erst dies,
erst dies verdiene - verdient Respekt.

Respekt!“

Menschen.

Menschen mit Herz,
wir alle haben eins.
Alles einst andere wäre verkehrt.

Wir sind alle gleich.
.. Ein Herz es schlägt,
es weicht.

.. Wir wollen alle leben.

Leben.

gez.: Mareike Rauh
Copyright