Gedichte über Liebe - Seite 1138

Ich gehe meinen Weg

Ich liebe mich,
so wie ich bin,
das ist für mich,
ein großer Gewinn.

Mein Selbstwertgefühl,
es ist gestiegen,
fühle mich wohl dabei,
bleibe nicht mehr liegen.

Ich gehe meinen Weg,
und gehe ihn allein,
die Abhängigkeit von anderen,
soll nicht mein Thema sein.

Mein Weg ist nur,
für mich gedacht,
die Steine auf diesem,
habe ich jetzt fortgeschafft.

Das Innere Kind,
zu mir sagt,
die Liebe im Herzen,
sie macht dich stark.

Vergeben kann nur,
wer wirklich liebt,
tief im Herzen,
die Lösung liegt.

So gehe ich weiter,
meinen eigenen Weg,
für einen Neuanfang,
ist es nie zu spät.

Juli 2015 Sabine Volkmar

Anmerkung: Co - Abhängigkeit ist nicht gut, da vergißt man sich selbst und die wahre Liebe geht verloren.

Träumer können Elfen sehen,
bauen Schlösser in der Luft,
malen Wolken in den Himmel,
riechen Aas als schönen Duft.

Träumer gehen über Wasser,
sehen Grobes fein und rund,
messen sich mit Übermächten,
tauchen bis zum Meeresgrund.

Träumer fliegen bis zur Sonne
und natürlich auch zurück,
leben in den Phantasien,
schmieden sich ihr eig’nes Glück.

Träumer haben oft Probleme,
täglich Nöte - klar zu seh’n.
Denn in ihrer reinen Traumwelt
wird die Wahrheit untergeh’n.

© Norbert van Tiggelen

Wenn du bei mir bist,
der Himmel voller Sterne ist.

Wenn du bei mir bist,
wird es hell auch ohne Licht.

Wenn du bei mir bist,
mein Herz vor Glück hüpft.

Wenn du bei mir bist,
erklingt in mir Musik.

Wenn du nicht mehr bei mir bist,
gibt mir kein Stern mehr Licht.

Wenn du nicht mehr bei mir bist,
auch im Licht es dunkel ist.

Wenn du nicht mehr bei mir bist,
mein Herz sehr einsam ist.

Wenn du nicht mehr bei mir bist,
verstummt in mir das klingen der Musik.

Darum bleibe hier bei mir,
denn was sollte ich,
ohne Sterne,ohne Licht ohne Glück,ohne Musik,
nur mit Einsamkeit in meinem Herz,
ohne DICH ?