Gedichte über Liebe - Seite 1130

Hände, die fassen,
sich nie mehr, loslassen.

Lippen berühren,
nur Wärme spüren,
das Herz erreichen,
die Seele streicheln.

In naher Sicht,
das goldene Licht.
Hoffnung in Zuversicht.

Schwerer Rosenduft,
hütet das süße Geheimnis, der Trautsamkeit.
In der Einsamkeit, der Zweisamkeit
sich Verliebte finden.

Silberner Schleier,
umhüllt brennendes Feuer.
Geheime Wünsche, zur Liebesglutfeier.

In Liebe sich finden,
verträumte Herzen, sich binden.

Der Frühlings Düfte :!
Es Liegen der Frühlings Düfte in der Lüfte,
Oh wie gut uns tut doch der Frühling .
Er erwacht Unsere Natur mit der
schönster Blüten Pracht.
Lässt der Blumen Farben froh Erblühen
der Bäume-blätter herrlich
Grünen , im Sonnenlichtes glänzend Strahlen.!
Im Tal der Bächlein leise fröhlich Plätschern,
höre wie sie spielen zum Fröhlichen Vogel Gesanges
die Melodie .!
Höre es ist Frühling so leise Erklingt der Melodie,
welche uns singt die Natur.!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 18.03.2015.

Der erste Kuss, schüchtern und scheu,
noch jung und unschuldig,
schwören sich die Treu.

Die erste Nacht, redend verbracht,
in Liebe verbunden,
Geborgenheit gefunden.

Heute sind sie alt und grau
und noch immer, Mann und Frau.

Jeder dem Anderen sagt,
nur der Tod, kann uns trennen,
werde bis zum letzten Atemzug,
deinen Namen nennen.