Gedichte über Liebe - Seite 1118

Sonnenstrahlen, erreichen meine Seele, mein Herz.
Es ist unbeschreiblich schön. Es vergeht der Schmerz.
Die Dunkelheit vergeht,
der Wind sich dreht.

Neuen Lebensmut mich jetzt erfüllt,
in der Seele, die sonst war vom Schatten umhüllt.

Die Güte sich in mir verbreitet,
bis hin zur Seele sie sich erweitet.

Habe den Trübsal überwunden
und neues Glück gefunden.
Das Leben hat Sinn und ich kann es nun auch genießen. Ich merke, wie die Ideen förmlich sprießen.
Mit neuer Kraft und neuen Mut,
weiß ich alles wird gut.

Ich merke einen neuen Spirit, welcher mich überkommt,
im Glanze der Sonne sich meine Seele sonnt.

Das Glück
kehrte in mir zurück.

Ich muss optimistisch denken.
Das Leben ist zu schön es zu verschenken...

Der Tod seiner
über alles geliebten Frau
löst in ihm ein
"seelisches Erdbeben" aus
und erschüttert sein
Weltbild zutiefst.
Inmitten der Trümmer
seiner Seelenlandschaft
irrt er verloren
und geistesabwesend umher
auf der verzweifelten Suche
nach sich selbst
und dem "verlorenen Glück".

Wann wird er seinen
markerschütternden Verlust
und seine ohnmächtige Trauer
überwinden?
Wann wird er in ein für ihn
lebenswertes und sinnvolles Dasein
zurückfinden?

Wird die Zeit alle Wunden heilen?

Im Licht der Liebe

In den Sternen wohnen,
mit dir allein,
das wäre mein Traum,
dort will ich sein.

Die Wärme spüren,
wir lassen sie fließen,
in den Sternen wohnen,
und die Liebe genießen.

Wir fliegen zum Stern,
Hand in Hand,
der Ort dort oben,
ist uns wohl bekannt

Den gemeinsamen Weg,
hatten wir verloren,
auf diesem Stern,
werden wir neu geboren.

Von diesem Stern,
sind wir gekommen,
im Fluss der Liebe,
sind wir geschwommen.

Auf dem Fluss der Liebe,
durften wir fahren,
nur so konnten wir,
das Leben ertragen.

Im Licht der Liebe,
sind wir angekommen,
der Stern am Himmel,
hat uns aufgenommen.

November 2016 Sabine Volkmar