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Gedichte über Gefühle - Seite 1566


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Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 3. .

Was war mit mir geschehen. Das alles zu verdauen fällt mir sehr schwer.In meinem Gehirn herscht das totale chaos . Gedanken überschlagen sich.Nachdenken fällt mir schwer . Immer noch kreisen meine Gedanken um das gesehene.Aber es wird langsamm dunkel, wir beiden machen uns auf den Heimweh . Müde und Erschöpft komme ich zu Hause an, gehe Duschen und lege mich sofort ins Bett. Doch auch m Schlaf lässt mich das gesehene nicht los.Vor meinem Geistigen Auge erscheint wiederum das Feld der Uhren.Nur diesmal waren viele Menschen vor den Uhren zu sehen.Es waren Unendlich viele. Viele saßen vor ihren Uhren lachten und freuten sich, als wenn es für sie die Erlösung wäre.Viele andere saßen davor weinten und jammerten.Traenen liefen über ihre Gesichter.Mein Weg führte mich wieder zu dem weißen Haus mit der Aufschrift Wächter der Uhren.
Hallo mein Freund kam er mir entgegen. Lässt dich das gesehene ni ht zur Ruhe komme.Nein sagte ich.Aber was ist mit den vielen Menschen hier.Die einen die sich freuen und Lachen.Den anderen die da Weinen und jammern! Eigentlich ist es sehr einfach.Die einen dle da Lachen und sich freuen, sind den beschwerlichen schwierigen Weg gegangen.Sie haben Entbehrungen Enttäuschung und haben auf vieles Verzichtet, sind aber auf ihrem Weg veblieben und dürfen sich freuen auf das was auf sie zukommt.
Die anderen, deren Zeit auch abgelaufen ist und sie den einfachen Weg genommen haben den Weg der Bequemlichkeit.Die sind den einfachen Weg gegangen, haben ihre Zeit vergeudet auf der Jagd nach den Unnützen dingen des Lebens.Sie kannten kein Erbarmen und keine Gnade mit seinen Mitmenschen.
Was wird mit ihnen?
Das weiß ich nicht.Aber so schlimm es auch klinge mag,
sie dürfen sich ihre Strafe selber auferleben, weil sie eingesehen ha en was sie verkehrt gemacht haben.Wer entscheidet das ftagte ich?
Die Entscheidung treffen sie selbst.In dem Augenbick wo die Uhr stehenbleibt sehen sie was sie falsch i ihrem Leben gemacht haben und ihre Strafe die sie sich selbst auferlegen wird schwerer sei als wenn sie ein anderer auferlegt hätte.Dir wurde die Gabe zu teil also mach das richtige darus.Selbst in der letzten Sekunde kannst du das Ruder och rummreissen.Da du aber nicht weist wann die letzte Sekunde anbricht, rechne immer damit, das du nicht von ihr ueberascht wirst.
Die Sonne lachte mir ins Gesicht, irgendwie fröhlich öffnete ich die Augen.Freute mich auf den Tag und das Leben um mich herum. 
Wenn es mir einmal nicht so gut geht im Leben.Alle mich Vergessen haben, dann denke das ich immer gerne an das Feld der Uhren zurück. Es wird mich sicherlich so lange begleiten bis auch meine Uhr einmal stehenbleibt.
Hoffentlich sitze ich ei es Tages auch freudig und lachend vor meiner abgelaufenen Uhr.
Wenn ich Gedacht habe das wäre jetzt alles, da habe ich mich geteuscht.....
f.j.13.09.2014

Ende Teil 3


Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 4....

Es war ein Nebliger Tag im November.Ein Tag vor Allerheiligen. Der Tag an dem man an seine Lieben Verstorben denkt und zum Friedhof geht.An dem Tag zog ich mir eine dicke Jacke an um mich vor,
dem Nebel und dem Nieselregen zu schützen.Wie von einem Magneten angezogen ging ich an diesem grausigen Tag hinnaus in Richtung meiner Bank am Waldrand.Irgend wie konnte ich mich nicht dagegen wehren.Gruselig kam es mir heute bei diesem Wetter vor, aber es sollte noch schlimmer kommen als ich zu Denken gedacht habe.Kaum saß ich auf der Bank verschamm alles vor meinen Augen als wenn mein Kreislauf zusammenbricht. Aber schon im nächsten Moment war es vorbei.
Vor mir wieder das Feld der Uhren. Doch diesmal war es kein Sonne durchfluteter Tag, es war alles grau in grau fast schon schwarz.
Angst kam in mir auf, Knochen die Zitterten.Meine Kehle war wie zugeschnuert.In der Luft lag ein Gestank nach Moder, und Erbrochenen.Das Atmen viel mir schwer.Lautes Wehklagen, 
Schreie und Gebete und Flueche schwangen in der grauen fast schwarzen Suppe mit.Viele Menschen saßen in zerlumpten Sachen schmutzig im aussehen und Blutverschmiert am ganzen Körper, 
von Kopf bis Fuß. Mein Weg führte mich wieder zu dem weißen Haus.Aber heute kam es mir grau und dreckig vor.
Der junge Mann stand vor der Tür begrüßte mich Hoefflich, aber kein Laecheln war auf seinen Lippen zu sehen. Du bist sicher durcheinander von dem was du hier siehst. Setze dich hin ich will es dir Erzählen. 
Zweimal hast du schon gesehen was es mit den Uhren auf sich hat.
Aber das was du hier siehst, ist das schlimmste und grausamste, was das Menschliche Gehirn sich überhaupt ausdenken kann.
Das ist schon fast der Abschaum allem bisher dagewesenen. 
Es sind Menschen, ich glaube fast als solche kann man sie nicht meht bezeichnen die andere getötet haben und zu Millionen Toeten ließen.Viele sogar im Namen des Schoepfers wie sie Glaubten.
Es sind Diktatoren, Moerder Verbrecher an der Menschlichkeit. 
Du glaubst garnicht wieviel es gab,wieviele es gibt und wieviele es noch geben wird. Menschen die nichts Menschliches mehr an sich haben.Diese Menschen sind nicht den ein oder anderen Weg gegange, nein sie dachten sie könnten den Aufzug nehmen.
Du siehst wo hin es sie gebracht hat. 
Sie sehen Taeglich die Menschen die lachen und sich freuen.
Aber auch die, die betrübt sind, aber noch eine Change haben
Aber sie sehen auch das sie alles verspielt haben und nie mehr werden Lacben können. Ihnen waren die paar Stunden auf der Erde genug.Nur über die länge der Ewigkeit und der Unendlichkeit haben sie sich keine Gedanken gemacht. Ihre Seelen werden ihnen genommen, weil die für ihr Elend nichts koenne.Aber ihre Körper und ihre Augen werden das Leid immer schauen.Die Blicke koennen sie von dem Leid und dem Blut nicht nehmen können. 
So jetzt hast du alles kennengelernt haben was ich dir zeigen durfte.
Denke darüber nach, und schreibe es eines Tages nieder.
Viele werden es nicht Lesen.
Viele werden es als Blödsinnige Träumereien abtun.
Viele werden es als Märchen abtun, es war einmal.
Aber einige werden es Lesen und sich ihre Gedanken darüber machen, darüber das es so sein könnte.
In der Wirklichkeit fand ich mich wieder.Trauerig Nachdenklich machte ich mich auf den Weg nach Hause.Lange ließen mich die Bilder nicht zur Ruhe kommen.
Oft finde ich mich in meinen Gedanken wieder wie ich mir Fragen stelle.
Was mache ich in meinem Leben? 
Wie gehe ich mit meinem Leben um?
Mache ich alles Richtig?
Was mache ich Falsch?
Wo werde ich am Ende stehen? 
Oder gibt es überhaupt ein Ende?
Aber wenn es einen Anfang gibt, gibt es auch ein Ende?
Wie sieht das Ende aus?
Wie das Feld der Uhren?
Fragen auf Fragen, eine Antwort habe ich bekommen und Tausende von Fragen bleiben offen.
Danke das du es gelesen hast.Vielleicht sehen wir uns eines Tages auf dem Feld der Uhren.
f.j.13.09.2014 Jeder Anfang hat auch ein Ende
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