Gedichte über Alltägliches (Seite 631)

Treue

Die Treue,
findet man nur in sich selbst.

Bleiben, tut sie nur
wenn du sie hältst.

Ein tolles Gefühl,
aber obwohl?

Von jemand anderem
sie zu bekommen…

…so wird sie besser
angenommen…

Oder nicht?
Vielleicht nicht für mich!

Lebe und denke nicht an morgen!

Lebe und denke nicht an morgen,
lass hinter dir Trauer und Sorgen.
Lass die negativen Gedanken dich nicht kriegen,
glaube an deine Stärken und du wirst Siegen...
Fang jetzt an, dich selbst zu schätzen und zu lieben!
Versuche nicht anderen alles Recht zu machen und alles zu geben...
gehe deinen Weg, sei glücklich,
lebe DEIN LEBEN ��

was ist denn ein "Herubif"

ein Wort aus dem Volksmund

ein unerklärbares Wort

Da fragt man sich doch was er macht,
so ein Bischof halt, den ganzen Tag?
Naja, was er alles halt vollbracht,
am End von solchem, gute doch Frag?

Im Sommer wie wir da, Schatten suchen.
Im Winter natürtlich ein Platz am Ofen.
Mit rumhängen kann man`s auch verbuchen.
Ja, und ansonsten eben,"herumbischhofen"

Ein langes Wort, muss man schon sagen,
dass man zu einer Bezeichnung griff,
verkürzt halt, nirgendwo nachzuschlagen,
und doch im Umlauf, das Wort "Herubif".

Geliehen. .......

Wann öffnet die Tür sich.
Wann kannst du hinnein.
Wann kreuzt sich der Weg,
mit der Unendlichkeit.
Wieviel Sekunden,
wie lang ist noch Zeit.
Der Himmel der weiß es,
du leider nicht.
So must du weiterleben,
als wenn jeder Tag der letzte ist.
Hab keine Angst wenn es zu Ende ist.
Die Tür öffnet sich,
und nach dir sich schließt.
Was dann kommt?
wir wissen es nicht.
Drum gehe mit dem Leben behutsam um,
es gehört nicht dir,
du hast es nur geliehen bekomm.
f.j.12.08.2014

Gedichte über Alltägliches - Seite 631

Treue

Das Ziel im Blick

Lebe und denke nicht an morgen!

was ist denn ein "Herubif"

Geliehen. .......