Pollenallergie

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
In der Luft tummeln sich Pollen,
es bricht eine Leidenszeit an
für Allergiker, sie rollen
mit ihren Augen, Mannomann.

Sie jucken, brennen, sich röten,
auch die Nase juckt, läuft ständig
Augentropfen sind vonnöten
und das Schnäuzen ist aufwändig.

Kommt der Frühling daher gestürmt,
liegen bei ihnen Nerven blank
manch einer vor den Pollen türmt,
bleibt zu Hause, meldet sich krank.

Während "Normale" sich freuen
auf Frühling, Pollen, Blütenzier
Allergiker schnell bereuen,
wenn sie sich wagen vor die Tür.

Informationen zum Gedicht: Pollenallergie

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12.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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