Menschlein

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Wir sehen uns als kleinen Gott der Welt,
forschen, erschaffen und fühlen uns mächtig.
Doch was immer wir leisten, im Vergleich ist
es schmächtig
zu dem was das All so zusammen hält.

Je mehr wir erforschen da wird uns klar,
die Lücke des Wissens wird immer breiter,
sie treibt uns an und vor uns her, weiter und
immer weiter
die letzte Erkenntnis, Menschlein,
wirst du niemals gewahr!

Informationen zum Gedicht: Menschlein

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12.05.2017
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