Herbstmond

Ein Gedicht von Nordwind
Herbstmond

Sein Licht hüllt die Nächte in silbernen Schimmer
magisch zieht er uns in seinen Bann
als kosmisches Schutzschild schützt er schon immer
die Erde bevor alles Leben begann

Mondphasen lenken den Rhythmus der Meere
die Anziehungskraft bestimmt Ebbe und Flut
Romantische Nächte in mystischer Sphäre
beschert er in leidenschaftlicher Glut

Der Supermond erdnah in all seiner Fülle
als Bote des Herbstes mit machtvollem Schein
leuchtet nun mit seinem Licht der Stille
ins *Äquinoktium zeitnah hinein

@Nordwind 9.Sept.2014
*Tag- und Nachtgleiche am 22. Sept.

In den frühen Morgenstunden 3:38 Uhr hatten wir den 3. und letzten Supermond 2014

Informationen zum Gedicht: Herbstmond

784 mal gelesen
09.09.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige