Herbst

Ein Gedicht von Wolfgang Klesius
Die Zeit zerläuft
und wieder kahle Bäume
und Krähen kreischen
auf dem Feld

Wieder leben mit dem Laub
das auf Teichen schwimmt
und allein sein
im fahlen Licht der Tage

Der losgelassene Wind wird kälter
und die Schatten der Bäume
auf denen Krähen hocken
wachsen gespenstig ins Land

Informationen zum Gedicht: Herbst

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25.10.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wolfgang Klesius) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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