Amore

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sanft seine rehbraunen Augen,
die zur absoluten Treue taugen.
Erich, sagt zärtlich zu ihr, Amore,
hält sie im Arm, seine heißgeliebte Lore.

Venedig, die Stadt der Liebenden
und in der Gondel,
küsste er, zum ersten Mal, seine Lore.

Sie, ist sein Goldschatz, so ist es geblieben,
bis die Todesgondel,
ihn von seiner geliebten Lore, hat fortgetrieben.

Amore, meine Lore.....
war Erichs letztes Denken.
Im Jenseits werden ihre Schritte sie aufeinander zu lenken.

Informationen zum Gedicht: Amore

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06.09.2012
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