Die Wucht von Amors Pfeil

Ein Gedicht von Mary Ryan
Zeiten kommen, Zeiten geh'n
Tage, die so schnell vergeh'n
Haben wir uns nicht geseh'n
Ist unglaublich viel gescheh'n
Gibt nun so viel zu erzähl'n
Zeit vergeudet, mich zu quäl'n
Hatte keine Chance zu wähl'n
Konnte nicht mehr auf dich zähl'n
Auch der Zeit Zeit zu schenken
Schafft's nicht, mich abzulenken
Ich kann nur an dich denken
Ist nicht mehr einzurenken
Lieben ist ein starkes Wort
Wird noch stärker, bist du fort
Wärst du nur am selben Ort
Herz wär nicht vom Pfeil durchbohrt

Informationen zum Gedicht: Die Wucht von Amors Pfeil

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18.02.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Mary Ryan) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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