Profil von Mary Ryan

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"Nur in der Armee" widme ich Gopo

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Anzahl Gedichte: 61
Anzahl Kommentare: 13
Gedichte gelesen: 109.399 mal
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Titel
61 … der macht was er will!
Vorschautext:
Groteskes Bild vor meinen Augen
Sonnenschein zwischen lauter Regentrauben,
Die schwärzer als die schwärzeste Nacht,
Die haben just den Regen mitgebracht
Es braust der Wind, es tobt der Sturm
Die Wipfel sie biegen und wiegen
Sich nieder und wieder empor
Es ächzt und knarrt und pfeift in jeder Ritze
April, mein Kamerad, machst deine Witze
60 Zu spät
Vorschautext:
Gelacht, geliebt, gelitten
Getrennt und auch gestritten
Fast drei Jahre so verbracht
Haben zu viel nachgedacht

Gefühle, die wir hatten
Sind nur noch blasse Schatten
Von den vergang'nen Tagen
Als wir am Ufer lagen

Der Zug ist abgefahren,
Merkst du nach all den Jahren
...
59 Gezeiten der Gefühle
Vorschautext:
Schnelle steigende Flut
Spüre schon die Kühle
Stetig sinkender Mut
Chaos der Gefühle
 
Das Meer, es will toben,
Reißt mich in seinen Bann,
Verschlingt mich in den Wogen,
Dass ich nicht denken kann
 
Orientierungslos
Lasse ich mich treiben
...
58 (Stecker raus) Neustart
Vorschautext:
Neue Gegend, neue Leute
Alles Neue gibt es heute
Bekanntes Gesicht darunter
Treffe ich vielleicht mitunter

Jeder gefahrene Meter
Und jede Minute später
Machen mir auf einem Mal klar
Dass Neues kommt und Altes war

Aus dem Regen in die Sonne
Welche Freude, welche Wonne
...
57 Für die Ewigkeit
Vorschautext:
In meinen Augen liegt der Sinn
Unseres Lebens nur darin
Wahre Freundschaften zu pflegen
Sie zu nähren, sie zu hegen
Ein echter Freund ist viel mehr wert
Weil er dich liebt, lobt, lenkt und lehrt
Als jeder Geldschein auf der Welt
Weil der dich nie im Arme hält

Menschen kommen, Menschen gehen
Freundschaften bleiben bestehen
Bist du nun nah oder auch fern
...
56 Gesichter
Vorschautext:
Jede Nacht, wenn ich tief schlaf
Sehe ich all die Leute,
Welche ich im Leben traf
Und die die Zeit verstreute

Wie in einer Galerie
Betracht ich die Gesichter
Manchem bin ich nah wie nie
Und komm dabei nicht dichter

Ein Täfelchen verrät mir
Was mich mit euch verbindet
...
55 Stürmische Zeiten
Vorschautext:
Der Regen peitscht mir ins Gesicht
Am Himmel Wolkendecke dicht
Kalt, grau und trübe ist der Tag
Ein Wetter, das ich gar nicht mag

Regentropfen auf der Nase
Vorbei die Schönwetterphase
Hoch schlag' ich nun meinen Kragen
Muss die Regenjacke tragen

Sicher bin ich mir auch nicht mehr
Ob es mit uns gegangen wär'
...
54 Un moment du rêve
Vorschautext:
Pas de jeu
Cela tes yeux
Me disent
Une seule bise
Ta lèvre
Trop chouette
Je me souhaite
Un moment du rêve
53 Sprache der Liebe
Vorschautext:
Oh I fear
Comment dire?
Ich-Du… Wir!
Want you near
Toujours rire
Sei nur hier!
52 Relativität
Vorschautext:
Zeit -
Sie geht so schnell vorbei
Immer, wenn du bei mir bist
War es nur Tagträumerei
Oder gar nur eine List
Dass du mir gewesen bist nah?
Die Zeit mit dir - ist kostbar

Zeit-
Sie ist wie zäher Kleister
Die Erinnerung an dich
Allmählich blass wie Geister
...
51 Elfchen (1)
Vorschautext:
Feuer
Glühendes Verlangen
Funken werden versprüht
Du erwärmst mein Herz
Flamme

Wahrheit
Ist glasklar
Ausgesprochen schwebt sie
Im Raum und bleibt
Leid
50 Ende - aus - vorbei
Vorschautext:
Klarheit
Hast du geschaffen
Wahrheit
Darauf wollen wir es belassen
Schmerzen tut es, das ist klar
Es ist aus - und das ist wahr
49 Der scheue Leu
Vorschautext:
Es war einmal ein großer kräft’ger Leu,
Majestätisch wohl anzuschauen,
Auf den standen der anderen Leuen Frauen,
Doch dieser tolle Leu - war leider Gottes scheu!
Eines Tages sah er eine Löwin, eine solche hatte er noch nie gesehen!
So reifte ihm ein Plan: Er wollte sie mit seiner Kraft betören,
Also zeigte er posierend seine Muskeln zum Spotte der anderen Löwen, sie empfanden es nur als Stören -
Doch Übernacht ward plötzlich ein Wunder geschehen
Er fühlte sich wie neu,
Nicht länger wollt er als Opfer des Hohns bestehen,
Es sollte ein neuer Lebensabschnitt losgehen,
Da ward der scheue Leu nun nicht mehr scheu!
...
48 Le rêve
Vorschautext:
La dernière nuit j'ai rêvé
Que j'étais encore une fois un bébé
Je parachutais au-dessus des nuages
Je n'avais pas besoin de courage
À cause de la vue j'étais enchantée
Maintenant je suis désolée
Car je me suis réveillée
47 Nur in der Armee
Vorschautext:
Nur im Schützengraben
Können wir es wagen
Einander zu trauen
Aufeinander bauen

Nur die Kameradschaft
Ist stärker als Freundschaft
Kannst du beim Marsch nicht mehr
Gib mir dein Gepäck her

Nur ein Soldat versteht
Dass der Freitag bewegt
...
46 Nachhilfe für den Lehrer
Vorschautext:
Euer Hochwohlgeboren
Möchten heut' überragen
Müssen nun alles wagen
Bitte mich zu verschonen? - !

Sie hören etwa den Hohn?
Sind zum Ochsen degradiert
Haben mein Werk sabotiert
Das ist Ihr gerechter Lohn

Kann Sie nicht für ernst nehmen
Makellos sei nicht perfekt
...
45 Tapferkeit
Vorschautext:
Furcht, Panik, die Augen werden groß
Nackte Angst lässt mich einfach nicht los
Ohnmacht, Herzrasen, ich werde blass
Zittrige Hände - sind schon schweißnass
Kalt wie Eis, Haare stellen sich auf
Todesgefahr nehmen wir in Kauf
Sind auch nur Menschen, fühlen mit Herz
Fürchten, wie jeder, uns vor dem Schmerz
Aufs Extremste sensibilisiert
Angst aufgeklärt, hab sie anvisiert
Ich krümme ab und stelle mich ihr
Denn die Chance besteht nur jetzt und hier
44 Spielzeug
Vorschautext:
Du wolltest es haben
Es war der letzte Schrei
Standest vor dem Laden
Weil es das Tollste sei

Als es dir gehörte
War die Freude sehr groß
Es dich niemals störte
Du ließt es nicht mehr los

Doch bald war's Neue alt
Nicht mehr interessant
...
43 Lebensweg
Vorschautext:
Auf der Straße läuft ein Kind
Keiner hat es je geseh'n
Getragen wird's von dem Wind
"Sag, mein Kind, wohin soll's geh'n?"
"Ohne Ziel irr' ich umher
Suche nach dem wahren Glück"
"Ach, mein Kind, das ist zu schwer
Dorthin ist's ein langes Stück"
"Ach iwo, bin jung genug
Um es schon aufzugeben
Wenn's mich doch bis hierher trug
Ist's Wert dafür zu leben"
42 Botschaft 2
Vorschautext:
Wir getrennt für alle Mal
Ließt mir keine and're Wahl
In der Nacht schlaf ich schlecht ein
Alptraum ist die schlimmste Pein
Träume, du seist mir so nah
Wach ich auf, bist du nicht da
Hier nun setzt der Alptraum ein
Du bist fort und ich allein
Noch gefesselt von dem Traum
Ruf ich nach dir in dem Raum
In der Fremde klingt mein Laut
Leise, hohl und unvertraut
...
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