Profil von Thomas Fricke
Typ: AutorRegistriert seit dem: 06.10.2011
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Anzahl Gedichte: 6
Anzahl Kommentare: 2
Gedichte gelesen: 3.895 mal
| Titel | ||||
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| 6 | Am Strand | |||
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Vorschautext: Träge liegt die faule Bande An dem weißen Badestrande, Sonnt sich bis zum Melanome, Schmatzt das Eis mit lautem Tone, Paart sich schamlos im Gelände Und versaut die schönsten Strände. Veröffentlicht in meinem Buch "Deutsche Lakaien und Vasallen. Satiren", erhältlich bei Amazon.de. |
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| 5 | Elegie an Dorit A. | |||
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Vorschautext: 1 Kann ich die Zeit nicht rückwärtsgewandt einholen? Dich zu lieben, die ich kalt abwies, ist mir verwehrt? Könnte ich wie Dracul Ozeane der Zeit überqueren! Kein feindlicher Krieger schoss vergiftete Nachricht in ein Schloss und ... |
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| 4 | Die Quali-Gazetten | |||
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Vorschautext: Die Quali-Gazetten kauft kein Schwein, Denn Schweine sind gewitzt und klug, Sie riechen, wittern den Betrug. Nur manches Schaf fällt noch drauf rein. Es lüg’n viel Schreiber weiter, munter, Geht auch ihr Schiffchen dabei unter. Es rettet sich sodann manch Ratte Auf eine andere Fregatte. Veröffentlicht in meinem Buch "Deutsche Lakaien und Vasallen. Satiren", erhältlich bei Amazon.de. |
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| 3 | Olivgrüne Lügen oder Das exemplarische Quartett | |||
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Vorschautext: Die Göring, Schulz und Harms und Beck Sind Sklaven ihrer Lügen, Das Lügen ist ihr Lebenszweck, Das Lügen und Betrügen. 1 Die Göring allen Ernstes spricht: „Es gibt gar keine Faschisten, In gesamter Ukraine nicht, Nur zahme Extremisten. ... |
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| 2 | Der Krankheitsminister | |||
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Vorschautext: Sieht man sich diesen Kerl nur an, Mit seinen wirren Blicken, Erkennt man gleich, wie arm der dran, Und möcht zum Arzt ihn schicken. Zwar ist er selbst wohl auch ein Arzt, Doch kann der geistig Wirre Sich nicht behandeln, was er braucht, Das ist ein Arzt für Irre. Nicht aber eingewiesen, ernannt Wurd er zum Krankheitsminister, ... |
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| 1 | Die Ballade vom Königsknaben | |||
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Vorschautext: 1 Es war einmal ein Königsknabe, Der trieb sich in der Welt herum, Versoff, verspielte manche Habe, Das fand der alte König dumm. Der König ließ ihn herzitieren Und sprach: „Es reicht mir jetzt, mein Sohn! Du tust mich in der Welt blamieren, Da gibt’s von mir jetzt kein Pardon.“ ... |
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