Profil von Sonja Simeon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 21.09.2011
Geburtsdatum: * 09.08.1972 (51 Jahre)
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Anzahl Gedichte: 13
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 21.734 mal
| Titel | ||||
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| 13 | Schwingen des Friedens | |||
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Vorschautext: Noch schlagen sie die Schwingen des Friedens...... glitzern wunderschön im Sonnenlicht voller Hoffnung...... Doch Menschenkind ; vergiss nie....... .....wie zerbrechlich sie sind ! |
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| 12 | Wilder Kirschbaum | |||
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Vorschautext: Zeiten der Freude, des Friedens, der Trauer, des Streites gesehen er hat und in Stille steht er da, der wilde Kirschbaum. Seine Blüten sind aufgegangen und Stille schenkt er mir, Schönheit zeigt er mir, Freude schenkt er mir, Doch nur kurze Zeit es währt, des Blütentraums...... ... |
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| 11 | Wolfsgeist | |||
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Vorschautext: Hörst du das heulen des Lebens, Wölfe..... ihre Magie im alten Tanz Ich heul' das Lied des Lebens mein Fell dunkel wie die Nacht meine Ehre ward zurückgebracht von der Erd' Segens Macht Ich heul' das Lied des Lebens, mein Hunger füttert die Flamm' der Leid'nschaft ... |
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| 10 | Stille werden | |||
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Vorschautext: Stille werden und auf das Unhörbare lausch'n ; im Chor der Vögel, in der Stimme des Meeres..... Selbst stumme Steine sprechen in ihrer Sprache am Frühlingsmorgen Stille werden un das Unsichtbare schau'n ; in der Blüte, im Flügelschlag der Vögel..... Winzige Spinne zartgespanntes, feines Netz ... |
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| 9 | Zwei Leben..... | |||
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Vorschautext: Eines lauen Frühsommertages fragtet Ihr mich; welches Leben ist dir wichtiger, deins oder seins ? Ich sagte nichts........ eine Antwort verwährte ich Euch. Doch reinen Herzens nun, lasst Euch gesagt sein, Freund : Wer bin ich, um zweier Leben abzuwägen ? Das eines Menschen... Das eines Tieres... ... |
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| 8 | Reiter der Nacht.. | |||
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Vorschautext: Reiter der Nacht; Jüngling mit silberweissen Haar Erkennen er wird, ins Zwielicht zu treten; nicht gesehen, doch sehen er wird... Völker, einst zerstritten, vereint sie nun unter einem Banner einst Feind, nun Freund sie sind..... Reiter der Nacht; verstehen, erkennen er wird.... ... |
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| 7 | Dunk'l Nacht | |||
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Vorschautext: Wenn der Tag zum Morgen erwacht; lasst mich einkehr'n aus der Dunk'l Nacht Wenn der Frühling den Winter vertreibt: das ganze Tal blüht und gedeit. Altes Leben, neues Leben zum leben erwacht last mich einkehr'n aus dunkel'ster Nacht Wenn der Tag aufs neue erwacht; lasst mich heimkehr'n ... |
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| 6 | Gladiatoren der Zeit | |||
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Vorschautext: Tränen aus Blut; vergossen in der Arena des Lebens, dem Sand der Zeit Wir kämpfen um zu Leben leben um zu kämpfen Gladiatoren gleich. Gladiatoren in der Arena des Lebens Gefangene der Zeit, vergiessen Tränen aus Blut ... |
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| 5 | Flieg mein Freund..... | |||
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Vorschautext: Wie der Schaft eines Pfeiles gefiedert ist, mit den Federn des Adlers selbst und in den Himmel emporschiesst um auf Ewig zu fliegen.. So ist auch deine Seele von ihren Bogen geschnellt.... Möge die Anderwelt sie aufnehmen.. Flieg mein Freund, flieg auf ewig.... |
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| 4 | Schattenläufer | |||
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Vorschautext: Durch Straßen, durch Gaßen mag gehen dein Weg leben... handeln...... Lügen geh'n von Mund zu Mund Verräter flüstern still ihr dunk'l Kund Erahnst die Wahrheit nicht Zerrst Schatten aus Dunkelheit ins Licht..... Wohnin dein Weg dich führt, wohin du siehst; Eins verborgen dir bleibt....... .....Uns du niemals entfliehst...! ... |
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| 3 | Vollmondnacht..... | |||
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Vorschautext: Der geheimnisvolle Mond schenkt Ruhe und Gelassenheit.... Die Zedern stehen schweigsam am Seeufer, im Wasser Spiegelt sich der Silberne Mond Kreativer Aufbruch lässt neues entstehen.... Die Wolken ziehen dahin, in der Vollmondnacht |
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| 2 | Silber Schwingen | |||
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Vorschautext: Auf unbekannten Pfaden wandeln Wir wissen nicht was kommen wird Wir wissen nicht wohin wir gehen Der Morgen kommt auf silbernen Schwingen und die ganze Welt steht still.... ( 2018) |
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| 1 | Vergessen.... | |||
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Vorschautext: Der Mond gefangen. Von Wolkenhauch verhangen… vergessene Schatten... ….und des Wolfes trauernder,wilder Ruf wie hell goldenes Licht das jenes Band der Stille durchbricht. Leise weht der Wind Staub und Laub dahin, geschwind… Der Gesang mit dem Wind, ... |
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