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Anzahl Gedichte: 41
Anzahl Kommentare: 2
Gedichte gelesen: 5.205 mal
Sortieren nach:
Titel
21 Glaub mir doch
Vorschautext:
kaputt und verachtet
wurde ich zurückgelassen
Es ist etwas geschehen
was mir niemand glaubt
was ich selbst nicht glauben könnte
doch es ist geschehen
ich habe es gesehen
Fort kann ich nun nicht mehr gehen
Ich sitze hier fest
allein in der Dunkelheit
Ich muss sie warnen
sie überzeugen
...
20 dein Name
Vorschautext:
Nenn mir deinen Namen
Deinen Namen
Verrate ihn mir
Oh, verrate ihn mir doch
Ich verzehre mich danach
mit der Ungewissheit kann ich nicht Leben
Verrate ihn mir
Oh, verrate ihn mir doch
Du bist die Schönheit
Das einzig wahre
Die Welt ist dunkel
Du leuchtest hell
...
19 Der Schokokuss
Vorschautext:
Von meinem Wunsch getrieben
von meiner Sehnsucht gelenkt
bin ich auf der Such nach dir
nach dir denn es ist ein muss
das ich dich finde mein geliebter Schokokuss
so wunderschön umhüllt mit Schokolade
so wunderschön anzusehen
so fluffig weich im inneren
zu kostbar um ihn zu verzehren
dennoch ist die Kraft zu stark
zu stark um sich zu widersetzen
zu stark um zu widerstehen
...
18 Der Wind
Vorschautext:
Siehst du mich?
Siehst du mich wirklich?
Nein
denn ich bin unsichtbar
Ich bin um euch herum
Ich bin Teil eures Lebens
doch ihr seht mich nicht
nehmt mich nicht wahr
Wieso ist das so?
Wieso ich?
Ich bin allein
stehts umgeben von Menschen
...
17 Die stärke der Liebe
Vorschautext:
Was hast du aus mir gemacht?
einst war ich stark
und was bin ich jetzt?
Ich weiß es nicht
ich habe Angst
Angst vor der Antwort
Angst vor dem was geschehen wird
Was habe ich nur getan?
Worauf habe ich mich eingelassen?
Worauf?
Auf die Liebe
Sie hat mich verändert
...
16 Die Zeit
Vorschautext:
Die Zeit ist so kostbar und rein
Die Zeit fülle der Unendlichkeit
Wieso tust du mir das an?
Wieso vergehst du nur so schnell?
Ich brauch dich
Ich brauche mehr
mehr Zeit
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit
Das Leben ist zu kurz
Ein Wimpernschlag
und es ist vorbei
Doch ich brauche mehr
...
15 Welches Gefühl?
Vorschautext:
Ich sehe dein Gesicht
klar und deutlich
direkt vor mir
doch so unergründlich
wie eh und je
Tränen brennen in deinen Augen
Ich denke es ist die Trauer
die dir ins Gesicht geschrieben ist
doch ich verstehe es nicht
das passt doch nicht
deine Lippen
sie passen nicht ins Bild
...
14 Ein Meer in deinen Augen
Vorschautext:
Sieh sie dir an
Sind sie nicht wunderschön
so blau
wie die tiefe See
Ich ertrinke
Ich ertrinke
In der puren Unendlichkeit
Ich ertrinke
bald ist es soweit
und jedes mal wenn du weinst
wenn die Tränen fließen
sehe ich Trauer in deinem Gesicht
...
13 Der Kampf in dir
Vorschautext:
Ist mein Leben friedlich?
Ist es ruhig?
frei von Schmerz?
manchmal wird es so wirken
vielleicht ja im März
vielleicht an dem einen oder anderen Tag
doch eins sag ich dir
er ist immer da
In jedem Menschen tobt ein Krieg
man weiß nie welche Seite obsiegt
bei jedem ist es anders
anders und einzigartig
...
12 Zeitdruck
Vorschautext:
Vergiss es
bleib ruhig
Vergiss es
bleib hier
finde eine Lösung
aber nicht so
du wirst einen Weg finden
das weiß ich sowie so
du wirst deine Angst überwinden
doch du darfst nicht länger Zeit schinden
die Zeit läuft gegen dich
gegen dich und gegen mich
...
11 Zurückgelassen
Vorschautext:
Es ist unbeschreiblich
Es ist ruhig
Nein, es ist Still
Stille umgibt mich
aber das ist nicht gut
Nein, die Stille erweckt meinen Missmut
es ist zu viel
zu viel, zu viel
es gibt nur mich
nur mich allein
mich in meiner Einsamkeit
Es ist vollends Still
...
10 Der Klang der Veränderung
Vorschautext:
Deine Stimme
ein einzigartiger Klang
wie eine Melodie
eine Parodie
Sie ist meine Sucht
meine Begierde
doch nach so langer Zeit sehe ich es nun
sie ist nur Zierde
Du versteckst etwas
und das sehr gut
doch ich warne dich sei auf der Hut
Deine Stimme
...
9 Wiedervereint
Vorschautext:
Wir waren so lange getrennt
waren einander so lange fern
Diese Zeit war schier eine Ewigkeit
vor Jahren war uns das Schicksal nicht gut gesonnen
doch schließlich haben wir gewonnen
Wir sind nun frei
die Welt liegt vor uns
wir sind frei alles zu tun
wir sind frei dies alles gemeinsam zu tun
Ewig lange Nächte waren wir getrennt
Ewig lange Tage ebenso
Eine Ewigkeit
...
8 Wie entscheide ich mich?
Vorschautext:
Möglichkeiten über Möglichkeiten
wie soll ich das nur begreifen
wie soll ich wählen
wie soll ich entscheiden
wähle ich das eine
bereue ich es
wähle ich das andere
bereue ich es
am Ende gefällt es mir nicht
oder es gefällt euch nicht
Entscheidungen ausrichten auf einen selbst
Entscheidungen ausrichten auf andere
...
7 Wie will ich leben?
Vorschautext:
Wieso seid ihr ständig in meinen Gedanken?
Wieso ist das alles so schwer?
Ich möchte so sein wie ich wirklich bin
nur ich weiß nicht ob ihr mich so wollt
Ich bin dunkel
Ich bin düster
aber immer noch ich
für euch verstelle ich mich
Ich frag mich nur wieso?
Wieso sieht denn niemand meine Lüge?
Wieso seht ihr nicht mein wahres selbst?
Wann kann ich aus meinem Versteckt kriechen?
...
6 Ein einziger Blick
Vorschautext:
Ich Blick dir in die Augen
und du blickst in meine
Ich versuch es zu verstehen
zu verstehen was ich in deinen Augen sehe
Ich blick dir direkt in die Seele
Ich sehe ein weißes Licht
umgeben von Dunkelheit
Ich sehe Trauer
umgeben von Fröhlichkeit
Ein Wiederspruch
Es macht mich ganz verrückt
Wenn ich dir in die Augen blick
...
5 Lass los!
Vorschautext:
Du beherrschst meine Gedanken
an manchen Tagen mehr
an manchen Tagen weniger
Du bist mein ständiger Begleiter
fest verankert in mir
Du hast mich gefangen genommen
Mich in deinen Bann gezogen
Doch nun ist es vorbei
Das ist mir klar
Es ist vorbei
Es ist wahr
Ich hab mich an dich gebunden
...
4 Von der Dunkelheit in die Helligkeit
Vorschautext:
Wie konntest du mich finden in dieser Dunkelheit?
Wie konntest du sie erhellen?
Meine Dunkelheit
Du hast sie verwandelt
in pures Licht
Wie hast du das geschafft?
Ich war gefangen in dieser Welt
Die Düsternis verschlang mich
An die Dunkelheit gewöhnte ich mich
Diese leere in mir wurde Alltag für mich
Ich fühlte mich Taub
in dieser farblosen Welt
...
3 Nicht länger warten
Vorschautext:
Ich weiß ich muss etwas tun
Ich weiß ich kann nicht länger so weitermachen
Ich verdränge
Ich verleugne
Ich will es mir nicht eingestehen
Doch ich sehe es vor mir
ein Schritt
darauf folgt
die Unendlichkeit
unendlich viele Möglichkeiten
unendlich viele Entscheidungen zu treffen
unendlich viele Wege zu gehen
...
2 Wie Romeo und Julia
Vorschautext:
Ich sollte das nicht fühlen
Ich sollte das nicht wollen
dich nicht begehren
mich nicht nach dir sehnen
mich nicht nach dir verzehren
Denn alle sagen es ist falsch
alle verbieten es
alle würden uns verstoßen
Wieso musst du es sein?
Wieso musst du, du sein?
Wieso muss ich, ich sein?
Wie soll ich meine Gefühle beschreiben
...
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