Titel | ||||
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24 | Grausame Zeit! | 26.04.24 | ||
Vorschautext: Will Euch sagen, Wir leben in Stockbettlagen. Schichten gesellschaftsprägend, Ringen erbarmungslos durchs Leben. Ellenbogen hart gestreckt, Der Lebensweg sieht aus wie geleckt. Ausgeblendet die Menschlichkeit, Streben nach Höherem, Egal ist des Menschen Leid! Schaut in die Welt, ... |
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23 | Etablierte Parteien! | 26.04.24 | ||
Vorschautext: Das Geheul ist groß, Die etablierten Parteien Verstehen nicht, was ist hier los? Vom Weltlichen sie doch weg, Im goldenen Käfig, Vor sich liegend der Speck! Doch der Wähler Tag ein Tag aus, Haben durch die Etablierten, Im Pelz die Laus! Vertrauen gewinnen heißt es jetzt, ... |
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22 | Dunkle Herzen | 26.04.24 | ||
Vorschautext: Mein Herz so rein, Voller Liebe nicht nur zum Schein! Begegne Herzen so hart, so traurig, Beim Anblick so schaurig! Wieso, Warum? Die Antwort bleibt stumm! Mensch, nicht jeder verdient diesen Namen. Oft eingepflanzt des Bösen Samen! |
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21 | Die Katze auf dem Tisch! | 26.04.24 | ||
Vorschautext: Die Katze tanzt auf dem Tisch Und bekommt einen gewischt. Da rennt sie wie vom Blitz getroffen, Durch die Wohnung ganz besoffen. Als Herrchen das sah, kam er Und nahm das Kätzchen auf den Arm. Sie miaute ganz jämmerlich vor Schreck, Doch Herrchen streichelte die Angst einfach weg. ... |
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20 | Der Praktikant! | 26.04.24 | ||
Vorschautext: Die Arbeitskraft, sie scheint gebraucht, Doch kostenlos, sie nur taugt! Am besten noch man bezahlt sich selbst, Nennt sich dann Praktikant, Der Chef sofort hinter dir stand! Gelobt bis über beide Ohren, Du als Mitarbeiter des Monats auserkoren! Doch wenn es ums bezahlen geht, Sofort ein anderer Wind, dann weht! ... |
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19 | Der Untergang! | 26.04.24 | ||
Vorschautext: Traurigkeit mich überkommt, Die Welt sich gerade selbst zerbombt! Vernunft ist abhanden, Die Menschen nichts verstanden! Gier und Macht sie zerfrisst, Lügen und betrügen mit List! Die Welt erschüttern, Der Traum Weniger, Um eigene Ziele zu füttern! Der Mensch, Spielball und des Todes, ... |
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18 | Die Kerze der Menschlichkeit! | 19.04.24 | ||
Vorschautext: Die Kerze, sie erlischt. Freude und Glück zerbricht. Die Welt dunkelt, Liebe gibt es nicht. Wohin wir auch schauen, Grauen sehen unsere Augen. Tränen füllen sich darin Zum riesigen Meer geworden. Müssen wir mit ansehen, Wegen Habgier und Machthunger, Millionen Menschen von uns gehen. Menschlichkeit in Schwärze gehüllt, Lässt nichts Gutes hoffen!! ... |
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17 | Der Winter | 19.04.24 | ||
Vorschautext: Eisig die Kälte Die mir ins Gesicht bläst. Der Winter grüßt, Schneeflocken und weiße Landschaften er zeigt, Der Winter kommt, seid bereit! Wenn ich durch die Straßen geh, Sehe ich Häuser, Mit weißen Spitzen voller Schnee. Alle Menschen eingepackt, ... |
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16 | Betrug! | 19.04.24 | ||
Vorschautext: Die Zeit vergeht in Windes Eile, Niemals kommt auf, die Langeweile. Schnaufen, Pusten, Hetzen, Die Seele immer am Verletzen. Bis siebenundsechzig durch die Mühlen, Ist dies dann erreicht, Bleibt nichts, der Gedanke wird sein, Versprechen die man uns gab, waren nur Schein! @ Martin Vieth - 2016 |
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15 | Der gestorbene Baum! | 07.04.24 | ||
Vorschautext: Jahrzehnte steht er in voller Pracht Im Garten, vor meinem Fenster. Doch seit geraumer Zeit, das Leben Weicht, das Geäst verloren, Kein Blätterkleid zu sehen. Der Baum verstorben, er ist, Kahl und geschunden durch Gezeiten Kraft, mit Hilfe Menschenhand. Verloren und des Todes, Er Und seines Gleichen. Der Anfang, danach die Säuger weichen! ... |
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14 | Der Garten! | 07.04.24 | ||
Vorschautext: Der Garten der Ruhe, Hier ist Entspannung pur. Farbenfroh und sattes grün Umhüllen die Seele sanft Und lassen Wunden verblassen. Vogelgezwitscher und wunderschöne Gesänge treibend, fallend, in Einem Tal der Glückseligkeit. Bäume stehen in voller Pracht Und Blüten zeigen wie Leben erwacht. Bienen summen über grüne Blumenwiesen und tanzen im Immergrün. ... |
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13 | Das Leben! | 07.04.24 | ||
Vorschautext: Das Leben ist manchmal Hart wie Stein. Schicksalsschläge uns überfallen, Das muss wohl so sein! Leid heftig auf uns prallen. Doch mit Inbrunst Hinaus geblasen alles Leid, Sind wir frei Und nichts kann uns schwächen im Leben. Denn der Herr wird uns ewig Liebe geben! ... |
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12 | Erkenntnis! | 02.04.24 | ||
Vorschautext: Voller Freude, Stehe ich da Und nichts, nichts Ist so wie es einmal war. Getrübt ist jetzt die Stimmung Dunkel, dunkel, Die Gesinnung. Hoffnung bleibt jetzt nur, Dass es besser wird, Und das mit Bravur. ... |
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11 | Böse Feind! | 02.04.24 | ||
Vorschautext: Getrübt unsere Gedanken, Verloren wir sind. Immer schlimmer wird's, Brauchen Hilfe wie ein kleines Kind! Wir merken wie schwer es ist, Die Bestie, unser innerstes frisst! Doch wehren können wir uns nicht, Verlieren immer mehr unser Licht! Bis totale Dunkelheit uns beherrscht Und wir den Kampf verloren geben. Schön war unser Leben! ... |
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10 | Angst und Terror! | 02.04.24 | ||
Vorschautext: Stück für Stück Driften wir ins Leere. Werte und Mitgefühl Werden zunehmend träge. Nicht begreifend Was geschieht, Beherrscht Angst und Terror Jedes Knochen-Glied! Doch Hand in Hand, Wir sehr stark, Mächtig bis ins letzte Mark. Unbesiegbar wir dann sind, ... |
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9 | Der Blitz! | 01.04.24 | ||
Vorschautext: Der Blitz zeigt Stärke, mit Gewalt geht er zu Werke. Alles was er trifft, wird gelöscht, sich im Wege stellt, radiert, vom Erdboden verbannt. Der Baum riesig und prachtvoll stand, getroffen er in Flammen sank, zu Boden, in Asche gefallen. Der Blitz diabolische Naturgewalt, Fürchtet euch!! ... |
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8 | Das Fenster | 01.04.24 | ||
Vorschautext: Das Fenster aus dem ich blicke Zeigt mir eine Welt In der es drunter und drüber geht. In der alles in Frage gestellt wird, In denen sich Kriege zu uns gesellen. Was früher gut war, ist heute schlecht. Freunde werden zu Feinden. Die Welt scheint zu klein, Herzen werden im Jetzt, zu Stein. Was geschieht nur mit uns, Sind die Menschen noch zu retten? ... |
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7 | Abschied | 01.04.24 | ||
Vorschautext: Wenn Trauer sich ins Leben schleicht, Beim Verlust des geliebten Menschen. Wenn alle Lebensfreude von uns weicht. Müssen wir stark sein und kämpfen. Schwer wird es uns fallen, Doch nicht gewollt vom Gegangenen. Sollten wir an Schwermütigkeiten krallen, Sondern des Lebens Errungenen. Unvergessen die gemeinsame Zeit, Danke fürs Zuhören und Trösten, ... |
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6 | Der Herbst! | 29.03.24 | ||
Vorschautext: Die Bäume verlieren ihr Kleid, lassen fallen die Blätter, die im Herbstwind auf Reisen gehen. Wunderschön und prächtig die Farben, die unsere Augen dann sehen. Voller Schönheit ist diese Jahreszeit, für Mensch und Tier, sie gibt uns Kraft und Stärke, lässt uns tanken Energien! Die Herbstsonne, die sich zeigt, ... |
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5 | Schwarzes Herz! | 29.03.24 | ||
Vorschautext: Schwarz das Herz, hasserfüllt die Sicht, die Seele gefüllt mit Lebensgift! Verloren der Weg, die Augen blind, starren auf einen tiefschwarzen Steg, Existenzlos wir dann sind! © Martin Vieth - 2016 |
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