Profil von Martin Vieth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.03.2024
Alter: 59 Jahre

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Meine Gedichte schreibe ich aus dem Leben heraus. Themen,
die mich interessieren, verfasse ich auf meiner eigenen Art und Weise.

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Anzahl Gedichte: 24
Anzahl Kommentare: 2
Gedichte gelesen: 586 mal
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Titel
24 Grausame Zeit! 26.04.24
Vorschautext:
Will Euch sagen,
Wir leben in Stockbettlagen.
Schichten gesellschaftsprägend,
Ringen erbarmungslos durchs Leben.

Ellenbogen hart gestreckt,
Der Lebensweg sieht aus wie geleckt.
Ausgeblendet die Menschlichkeit,
Streben nach Höherem,
Egal ist des Menschen Leid!

Schaut in die Welt,
...
23 Etablierte Parteien! 26.04.24
Vorschautext:
Das Geheul ist groß,
Die etablierten Parteien
Verstehen nicht, was ist hier los?

Vom Weltlichen sie doch weg,
Im goldenen Käfig,
Vor sich liegend der Speck!

Doch der Wähler Tag ein Tag aus,
Haben durch die Etablierten, Im Pelz die Laus!

Vertrauen gewinnen heißt es jetzt,
...
22 Dunkle Herzen 26.04.24
Vorschautext:
Mein Herz so rein,
Voller Liebe nicht nur zum Schein!

Begegne Herzen so hart, so traurig,
Beim Anblick so schaurig!

Wieso, Warum?
Die Antwort bleibt stumm!

Mensch, nicht jeder verdient diesen Namen.
Oft eingepflanzt des Bösen Samen!
21 Die Katze auf dem Tisch! 26.04.24
Vorschautext:
Die Katze tanzt auf dem Tisch
Und bekommt einen gewischt.

Da rennt sie wie vom Blitz getroffen,
Durch die Wohnung ganz besoffen.

Als Herrchen das sah, kam er
Und nahm das Kätzchen auf den Arm.

Sie miaute ganz jämmerlich vor Schreck,
Doch Herrchen streichelte die Angst einfach weg.

...
20 Der Praktikant! 26.04.24
Vorschautext:
Die Arbeitskraft, sie scheint gebraucht,
Doch kostenlos, sie nur taugt!

Am besten noch man bezahlt sich selbst,
Nennt sich dann Praktikant,
Der Chef sofort hinter dir stand!

Gelobt bis über beide Ohren,
Du als Mitarbeiter des Monats auserkoren!

Doch wenn es ums bezahlen geht,
Sofort ein anderer Wind, dann weht!
...
19 Der Untergang! 26.04.24
Vorschautext:
Traurigkeit mich überkommt,
Die Welt sich gerade selbst zerbombt!
Vernunft ist abhanden,
Die Menschen nichts verstanden!

Gier und Macht sie zerfrisst,
Lügen und betrügen mit List!
Die Welt erschüttern,
Der Traum Weniger,
Um eigene Ziele zu füttern!

Der Mensch, Spielball und des Todes,
...
18 Die Kerze der Menschlichkeit! 19.04.24
Vorschautext:
Die Kerze, sie erlischt.
Freude und Glück zerbricht.
Die Welt dunkelt, Liebe gibt es nicht.
Wohin wir auch schauen,
Grauen sehen unsere Augen.
Tränen füllen sich darin
Zum riesigen Meer geworden.
Müssen wir mit ansehen,
Wegen Habgier und Machthunger,
Millionen Menschen von uns gehen.
Menschlichkeit in Schwärze gehüllt,
Lässt nichts Gutes hoffen!!
...
17 Der Winter 19.04.24
Vorschautext:
Eisig die Kälte
Die mir ins Gesicht bläst.
Der Winter grüßt,
Schneeflocken und weiße
Landschaften er zeigt,
Der Winter kommt, seid bereit!

Wenn ich durch die Straßen geh,
Sehe ich Häuser,
Mit weißen Spitzen voller Schnee.

Alle Menschen eingepackt,
...
16 Betrug! 19.04.24
Vorschautext:
Die Zeit vergeht in Windes Eile,
Niemals kommt auf, die Langeweile.
Schnaufen, Pusten, Hetzen,
Die Seele immer am Verletzen.

Bis siebenundsechzig durch die Mühlen,
Ist dies dann erreicht,
Bleibt nichts, der Gedanke wird sein,
Versprechen die man uns gab, waren nur Schein!

@ Martin Vieth - 2016
15 Der gestorbene Baum! 07.04.24
Vorschautext:
Jahrzehnte steht er in voller Pracht
Im Garten, vor meinem Fenster.
Doch seit geraumer Zeit, das Leben
Weicht, das Geäst verloren,
Kein Blätterkleid zu sehen.

Der Baum verstorben, er ist,
Kahl und geschunden durch
Gezeiten Kraft, mit Hilfe Menschenhand.
Verloren und des Todes, Er
Und seines Gleichen.
Der Anfang, danach die Säuger weichen!
...
14 Der Garten! 07.04.24
Vorschautext:
Der Garten der Ruhe,
Hier ist Entspannung pur.
Farbenfroh und sattes grün
Umhüllen die Seele sanft
Und lassen Wunden verblassen.
Vogelgezwitscher und wunderschöne
Gesänge treibend, fallend, in
Einem Tal der Glückseligkeit.
Bäume stehen in voller Pracht
Und Blüten zeigen wie Leben erwacht.
Bienen summen über grüne
Blumenwiesen und tanzen im Immergrün.
...
13 Das Leben! 07.04.24
Vorschautext:
Das Leben ist manchmal
Hart wie Stein.
Schicksalsschläge uns überfallen,
Das muss wohl so sein!
Leid heftig auf uns prallen.
Doch mit Inbrunst
Hinaus geblasen alles Leid,
Sind wir frei
Und nichts kann uns schwächen im Leben.
Denn der Herr wird uns ewig Liebe geben!


...
12 Erkenntnis! 02.04.24
Vorschautext:
Voller Freude,
Stehe ich da
Und nichts, nichts
Ist so wie es einmal war.

Getrübt ist jetzt die Stimmung
Dunkel, dunkel,
Die Gesinnung.

Hoffnung bleibt jetzt nur,
Dass es besser wird,
Und das mit Bravur.
...
11 Böse Feind! 02.04.24
Vorschautext:
Getrübt unsere Gedanken,
Verloren wir sind.
Immer schlimmer wird's,
Brauchen Hilfe wie ein kleines Kind!
Wir merken wie schwer es ist,
Die Bestie, unser innerstes frisst!
Doch wehren können wir uns nicht,
Verlieren immer mehr unser Licht!
Bis totale Dunkelheit uns beherrscht
Und wir den Kampf verloren geben.
Schön war unser Leben!

...
10 Angst und Terror! 02.04.24
Vorschautext:
Stück für Stück
Driften wir ins Leere.
Werte und Mitgefühl
Werden zunehmend träge.
Nicht begreifend
Was geschieht,
Beherrscht Angst und Terror
Jedes Knochen-Glied!
Doch Hand in Hand,
Wir sehr stark,
Mächtig bis ins letzte Mark.
Unbesiegbar wir dann sind,
...
9 Der Blitz! 01.04.24
Vorschautext:
Der Blitz zeigt Stärke,
mit Gewalt geht er zu Werke.
Alles was er trifft, wird gelöscht,
sich im Wege stellt, radiert,
vom Erdboden verbannt.
Der Baum riesig und prachtvoll stand,
getroffen er in Flammen sank,
zu Boden, in Asche gefallen.

Der Blitz diabolische Naturgewalt,
Fürchtet euch!!

...
8 Das Fenster 01.04.24
Vorschautext:
Das Fenster aus dem ich blicke
Zeigt mir eine Welt
In der es drunter und drüber geht.
In der alles in Frage gestellt wird,
In denen sich Kriege zu uns gesellen.
Was früher gut war, ist heute schlecht.
Freunde werden zu Feinden.
Die Welt scheint zu klein,
Herzen werden im Jetzt, zu Stein.
Was geschieht nur mit uns,
Sind die Menschen noch zu retten?

...
7 Abschied 01.04.24
Vorschautext:
Wenn Trauer sich ins Leben schleicht,
Beim Verlust des geliebten Menschen.
Wenn alle Lebensfreude von uns weicht.
Müssen wir stark sein und kämpfen.

Schwer wird es uns fallen,
Doch nicht gewollt vom Gegangenen.
Sollten wir an Schwermütigkeiten krallen,
Sondern des Lebens Errungenen.

Unvergessen die gemeinsame Zeit,
Danke fürs Zuhören und Trösten,
...
6 Der Herbst! 29.03.24
Vorschautext:
Die Bäume verlieren ihr Kleid,
lassen fallen die Blätter,
die im Herbstwind auf Reisen gehen.
Wunderschön und prächtig die Farben,
die unsere Augen dann sehen.

Voller Schönheit ist diese Jahreszeit,
für Mensch und Tier,
sie gibt uns Kraft und Stärke,
lässt uns tanken Energien!

Die Herbstsonne, die sich zeigt,
...
5 Schwarzes Herz! 29.03.24
Vorschautext:
Schwarz das Herz,
hasserfüllt die Sicht,
die Seele gefüllt mit Lebensgift!

Verloren der Weg,
die Augen blind,
starren auf einen tiefschwarzen Steg,
Existenzlos wir dann sind!

© Martin Vieth - 2016
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