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161 | Momente... | |||
Vorschautext: Momente die dich sprachlos machen und dein Herz berühren sind Momente die du nie vergessen wirst. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel kommen und gehen sie vorüber... Sieh nur kopfüber wie weiße Wolken zaubern einen Reiter mit seinem Schimmel Es sind deine Wegbegleiter Fantasie und Träume die tagträumerisch dich entführen wollen Dir Freude zollen wollen Sie bereichern unser aller Leben Um Gutes abzugewinnen und Erleben Ab und zu mit gewissen Herzbeben Zum Austreiben böser Gedanken und Gefühle bis in die Seele sie berühren ohne wirkliche Hände Sprechen selbstredend Bände Wunderbares Geschenk für Jedermann so dann und wann bevor Es einen eiskalt erwischen kann. ... |
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160 | Eingefangen... | |||
Vorschautext: Eingefangen in den Tropfen des Regens oder Tau des Morgens Ähnlich mancher Tränen die sich darin vereinen So sie kunterbunt hier erscheinen Noch nicht erahnbar noch im Stillen im Verborgenen zeigt sich für dich so reflektierend die Farbvielfalt ein reichhaltiges einmaliges wunderbares perlmutfarbendes Spiel Es sich widerspiegelt regenbogenfarbig und Deren Effekte Wollen sich als Geschenk zum wahrlichen Genuß für deine Augen zeigen Blumen und Blüten ihre Häupter da sich ergebenst neigen Wunderbar verborgen in jedem seiner Tropfen Wie ein blühender Hopfen Wunderschön anzusehen Kurzlebiges Zeitgeschehen Momentane spontane Stille ... |
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159 | Schnelllebige Zeit | |||
Vorschautext: Stress und Hektik bestimmen wollen den Alltag Jeden Tag immer weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben Es ist und bleibt unser Lebensgefüge Geleitet durch die Züge des Schicksals Ein beständiger Wechsel von Trauer und Freude Immer wieder ein Zusammentreffen fremder Leute Nicht nur früher nein auch heute Ein beständiger Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz Immer ein neuer Tanz Beständiges Geben und Nehmen Ab und zu auch Annehmen ... |
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158 | Wenn... | |||
Vorschautext: Wenn Hände sich berühren Magische Kräfte und Energien neu zum Herzen führen Ein kleines Stück Himmel auf Erden Reine Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens werden Es ist immer eine Wohltat sich zu spüren Wunderbar geborgen in richtig schönen Gefühlen und Gedanken angehäuft sich auch Träume und Fantasien sich toll verbinden So werden sich Herzen immer wieder finden Klasse Empfinden :copyright: K.J |
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157 | Magie - Befreiung aus der Einsamkeit | |||
Vorschautext: Unsichtbar dennoch da die Macht der Liebe ist was aus anfänglicher Freundschaft ganz sacht daraus ist entfacht Ich habe Es nicht ausgedacht Auch nicht darüber gelacht Alles verzaubert wie durch magische Hand Sie führt durch der Fantasien- und Traumesland Sie ist die verbundene Kombinente Durch sie Farben sich verbinden wie ein fließendes Band Auch für das Herz und Verstand Liebevoll verknüpfte Gedankennetze miteinander verbunden ja verwoben Niemals verschoben oder gar weggeschoben Eher sich ergänzen ... |
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156 | Warum gehst du ?? | |||
Vorschautext: Steh am Fenster seh dich geh'n Fühle die Seele schreit :,,eh wohin gehst du?!" Doch mein Mund bleibt stumm Irgendwie als wären da Knebel echt zu dumm Möchte weinen Doch die Tränen waren schon zu viel geweint Jede Hoffnung verloren scheint Das Herz Es besser meint Ja Es mir leise sagt:,, Es ist besser so. Wer dich mag wird dich finden, Quäle dich nicht mit sinnlosen Gedanken Gehe lieber raus Sonne und neuen Mut auftanken, Das Schicksal zeigt genug Schranken drum versuche neue Pläne und Ziele zu fassen kurz deine Narben und Wunden abheilen und verblassen zu lassen, ... |
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155 | Tal der ungezählten Tränen | |||
Vorschautext: Wieder dorthin gestrandet Wider Willen gelandet Es ist und bleibt ein wahrlich sinnloses Gewühle ... wie ich dabei fühle möchte ich nicht näher erwähnen ... mit starken Schmerzen behaftet und nicht ganz verkraftet viele ungezählte Tränen daran anhaften somit die Traurigkeit oder Pein mich wieder in ihren Beschlag genommen haben erbarmungslos ... bin diesen Weg schon oft genug gegangen auch wenn unzählige Male ich mich wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verfangen ... ES ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen ... ein beständiger Kampf gegen die Windmühlen ... unliebsames Gewühle... möchte Es wie eine zweite Haut abstreifen ...es begreifen warum und weswegen ... mich unbekümmert bewegen ...versuche krampfhaft nach einer Lösung ja kleiner Chance ... |
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154 | ROSE IM GLAS | |||
Vorschautext: Fast wie ein durchsichtiges Irgendwas Ihr lieblicher Duft Bevor er verpufft eingefangen in dieser Art und Weise Verleitet auf eine magische Reise In die engeren Kreise der Gefühle und Gedanken Zu neuen Kräfte und Energien aufzutanken Während andere Blumen sich nach der Sonne ranken Nur der Regen weißt sie in ihre Schranken Ist wohl deren Art zu danken Schöne blumige Grüße Liegen uns vor unseren Füssen ... |
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153 | Ewig Dunkel gibt es nicht | |||
Vorschautext: Ewig Dunkel gibt es nicht Gute Zuversicht Der neue Tag anbricht durch der Nacht Gesicht und vorher hörte man wie meine Seele sprach schreiend ungehört was sie stört heraus Hinaus in die Stille der Nacht ...sehnsuchtsvoll erwacht ... bevor man diese Emotion Mit einer bestimmten Portion an Liebe und Mut ganz zerstört ... nur ich vernehme ihr leises Stimmchen Sachte und fein Da lachte mein Herz... Genau du wirst immer mein beständiger Begleiter sein ... |
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152 | Schrei meiner Seele | |||
Vorschautext: Meine Seele schreit ungehört was sie stört heraus ... bevor man sie ganz zerstört ... nur ich vernehme ihr leises Stimmchen ... Es gibt heutzutage nicht mehr so Viele die diese Gabe haben ... ich kann sie verorten an jeden erdenklichen Orten... für Viele unsichtbar und unnahbar ... da sie vergessen haben mit dem Herzen zu sehen ... jeder sich selbst der Nächste ist ... mit und Feingefühl völlig ausgekühlt ist ... Stress und Hektik bestimmen wollen den Alltag und somit keine Akzeptanz eher diskrete Distanz uns zollen ... dennoch höre ich in mitten des Trubels und Gehetze hie und dort an jenen bestimmten Ort die zu Herzen gehende Symphonien in denen so mancher Wehmut gar Schwermut mitschwingt.. so trägt diese mich hin zum Traumland ... hilft mir Trauer und Freude zu empfinden so werde ich auch den Traumesfürst wieder und wieder finden ...gemeinsames Glück emfinden ... |
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151 | Eingefangen... | |||
Vorschautext: Eingefangen in den Tropfen des Regens oder Tau des Morgens Tränen der Sehnsucht Oft heimgesucht Mich verflucht Träume zerplatzt wie Seifenblasen Begann mich selbst zu hassen Statt neue Pläne und Ziele zu fassen Kurz neu fusszufassen Unablässig doofe Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein mich verführten und berührten Ihre Kunstwerke vollführten Am Ende ich Denen noch glaubte Was manchmal mir den Verstand raubte ... |
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150 | Kleine Träne | |||
Vorschautext: DU regenbogenfarbigschimmernde kleine Perle ... Du dich mit den Regentropfen vereinst zu einen kleinen See ... in die widerspiegeln sich sehnsuchtsvoll ausgefüllt so manche Träume und ungezählte Tränen der zerplatzten Träumen ... ich werde zwangsweise niemals versäumen ... dennoch möchte ich wieder Fröhlichkeit und Freude einräumen ... von jeder Art und Weise des Kummers mich befreien ... herausschreien was mich so sehr bedrückt mich niederdrückt ... nenne mich ruhig verrückt doch momentan die Situation mich wahrlich nicht so wirklich entzückt ... komm liebe Fantasie lass neue Träume zu Freiräume für meine Seele werden ... ein winziges Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens erleben würde ich sehr gerne dich pflücken Durch dich die traurigen Lücken meines Daseins bestücken ... dank sendet an dich und den in der Ferne ... |
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149 | Zeitgeist | |||
Vorschautext: Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergräbt und in seine Schranken verweist... Dabei Manches zu oft wird totgeschwiegen Lässt man sich lieber verbiegen Selten Gesundheit oder Freundschaft auf der Strecke liegen... Denn Nix kann sie überwiegen Eher wollen Manche eher nur über Herzen oder Seelen siegen Wahre Gefühle oder Gedanken oft genug mit anderen Maßstäben werden gewogen... Da die Gesellschaft und der neue Zeitgeist eingzogen somit Alles fragestellend Es anders hat bezogen und so Manche anders erzogen.... Nur noch stilles Kuschen und Ducken ohne Aufzumucken Achselzuckend mit vorgehaltener Hand Reden gegen die Wand Hinterlistiges Ablästern und Gemauschel ey wohin soll DAS denn hinführen ? ... |
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148 | Nachdenklich... | |||
Vorschautext: Nachdenklich in mich gekehrt Neuen Aufgaben gestellt welche das Leben mit der Zeit im Wechsel von Licht und Schatten Einem lehrt... Manche sogar mich geformt und geprägt haben da sie schmerzliche Spuren auf der Seele hinterlassen hatten... Ja fast schon eingebrannte Spuren und Rillen... Oft genug gegen meinen Willen Aufgedrückte Stempel der verkannten Wesensart... Besonderer Spagat des neuen Lebensstandard... Unwissende oder missverstandene Blicke... Selbstverliebte Einblicke gewisser Mitmenschen ... Signale der veraltenden Moralvorstellungen immer wieder bis ins Herz gedrungen... Ermutigung und Resignation Folge dessen waren... Angehäufte Scharen... ... |
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147 | Träume sind... | |||
Vorschautext: Visionen und Illusionen tief im Herzen wohnen... Gute Gedanken die Seele belohnen... Besonders für das herannahende Weihnachtsfest... Mit lieben Fantasien liebevoll verwoben herrliche Gedankennetze sich miteinander sich verknüpfen... Spüre deutlich mein Herz vor Vorfreude darauf aufgeregt hüpft... Upps spüre eine Freudenträne außer Kontrolle aus den Auge schlüpft da heraus... Ja Es werden wieder Erinnerungen wieder wach... Oh ja da werde ich gerne schwach... Ich habe den Geruch von den Naschwerk in der Nase... Es kitzelt mich... ... |
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146 | Neubeginn | |||
Vorschautext: Neuer Tag neues Glück... Nix kommt zurück... Lass die vergangenen Zeiten hinter dir... Bestreite lieber die bahnbrechende Zeit DAS ist ein gutgemeinter Rat von mir.... Alte Wunden werden so überwunden In trauten Runden... Narben können verblassen um neue Ziele ins Auge zu fassen... Mach dir keine unnötige Gedanken oder Sorgen ES gibt immer wieder ein neuer Morgen... Ja neu geboren.... Denn: Wer aufgibt hat schon verloren Denkweise mancher Toren... ... |
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145 | So war ich - so bleibe ich | |||
Vorschautext: Auf der Reise zu meinem ICH Traf ich viele Wunden , die ich dachte ich hätte sie überwunden... Sah viele Narben sie immer wieder gerne aufplatzen statt zu verheilen Es sind verletzte Gefühle und Gedanken Durch unüberlegte Worte Ganz gemeine Sorte... Die man hie und da verortet Möchte sich betören Ihnen versuchen abzuschwören Doch sie sind schon fest in deinem Hinterkopf verwurzelt und nirgends ein Ausschaltknopf du findest Leidest still ... |
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144 | Neuland | |||
Vorschautext: Überwunden manche traurige schmerzliche Zeit Oftmals geschunden über mehrere Stunden Sich eingefunden und mich gebunden Neue Ziele gesteckt Neuland entdeckt Erweckt meine ,,Fühler" ausgestreckt Mancher Schalk wieder WAS ausgeheckt Was hat sich da wieder versteckt??? Immer wieder falsche Liebesschwüre im Raum stehen Gedankenblitze niemals verloren gehen Zum Glück im Herzen geschrieben Durch die Zeiten unaufhörlich weiterhineingetrieben ... |
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143 | Sehnsucht erwacht | |||
Vorschautext: Im Schatten der Nacht verliert sich ein kleines Wort Es verirrt sich hier und dort... Tränen sind present sofort... Warte und hoffe der Wind nimmt sie mir bald wieder fort... Dieses Wörtchen bricht das Schweigen mit seiner eigenwilligen Macht Wie fast jede Nacht... Sehnsucht nach dir in mir erwacht ...spüre meine Tränen rinnen über mein Gesicht schäme mich ihrer nicht... So füllen sich die Löcher der Einsamkeit... Bis nur die Erinnerung bleibt weggeweht durch den erlösenden sanften Wind... ... |
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142 | Du... | |||
Vorschautext: Du bleibst in meinem Herzen Abgebrannte Kerzen Auch wenn manche Tränen rinnen Werde neu beginnen und liebend mich immer an dich zurückentsinnen Danke für deine Freundschaft und Verbundenheit stärker als nur für die Gegenwart Ja du warst mein Gegenpart Mit dir gelang jeder Spagat Du bist und mein Puzzleteil zum Lebensgefüge Vom Schicksal gelenkte Züge Mit Herz und Verstand liebevoll verknüpft verwobenen Gedankennetze miteinander untereinander austauschen konnte ich nur mit dir Du warst immer mein allerbester Schatz und Lebenelexier ... |
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