Titel | ||||
---|---|---|---|---|
1482 | Alles viel zu laut | |||
Vorschautext: Der Lärm der Motoren der Autos trönt erbarmungslos in den Ohren Schnelle Schritte der Hektik auf dem Asphalt Nirgends ein kleiner Halt Keine ruhige Minute Sekunde zu Sekunde Keine frohe Kunde Immer nur Weitertreiben lassen um nur Nichts verpassen Wünsche und Träume so verblassen Nur keine Hoffnung oder kleiner Funken Zuversicht zulassen Immer wieder im Strudel der Zeit verfallen ... |
||||
1481 | Schwarze Kerze | |||
Vorschautext: Symbolisiert wohl so manche Trauer Tränen sind nicht auf Dauer Schwarz ist dein wohl dunkles Erscheinungsbild Dennoch dein schimmerndes Licht Neue Zuversicht verspricht Es ist wohl ein wahres Versprechen der Seele zum traurigen Herzen Es nimmt jegliche Schmerzen Da die Liebe Alles besiegt Selbst wenn man wohl im Kummer liegt Sie überwiegt jedes Gefühl Niemals endend oder verglüht Eher immer wieder aufs Neue erblüht wie Blumen hoffnungsvoll nach dem winterlichen Schlaf ... |
||||
1480 | Vernimm leise die Sinfonie ja wohl | |||
Vorschautext: Melodie der Liebe Besonderer Zauberer der Hoffnung und Zuversicht Du mir mein Lächeln wieder schenkst Meine Gedanken ins Land der Träume und deren verbundene Fantasien lenkst Du bist mir nah Immer zu Wir sind verbunden mit dem Herzen und Seele Mit dir gewinne ich neuen Mut und Kraft Du Lebensquell der besonderen Art und Weise Bereicherst stets meine Lebensreise Bis zum Lebensende Immer wieder ein erstrebenswertes Ziel ... |
||||
1479 | Da erblühte einst ein kleines Blümelein | |||
Vorschautext: Dieses Blümlein pflückte ich und schwupps war Es in meiner Hand Du mich mit seiner Liebe stets hast verband Zogen wir gemeinsam mit warmen wahrhaftig ehrlichen Gedanken und Gefühlen durch das Land Herzten und lachten Kummer und Schmerz uns nicht viel ausmachten Führten niemals Kriege Eher wir friedlich uns immer wieder in den Armen lagen Um in Frieden über Vieles zu siegen Ja uns in der erwachenden Zuversicht uns wiegen Oh ja was waren Das schöne Tage Nun ist Alles ungewiss und vage Nun bin ich allein ... |
||||
1478 | Ecken und Kanten | |||
Vorschautext: Jeder von uns hat seine Ecken und Kanten. Oft versteckt und vertuscht. Schnell weggepuscht und weggehuscht. Denk mir meinen Teil. Dabei werde ich bestimmt wohl manchmal anecken dennoch nicht verstecken. Ich bleib bei meiner eigenen Spur und bleib eine sensibele und feinfühlige Natur. Mag sein, daß es Manchen da gibt denen es nicht behagt oder gar unbeliebt ist wirklich nicht mein Bestreben nach deren Pfeife sprich Willen zu leben. Neider wird es immer wieder gerne geben. Verrücktmachen hat da wahrlich keinen Sinn...denken und lenken so Manche dein Geschick und brechen sich dabei manchmal ihr eigenes Genick...welch tragisches Missgeschick. Dafür fehlt mir das Mitleid , denk an den Spruch : ,,Hochmut kommt vor dem Fall" und ich sag ganz leise für mich: Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz." das ist wirklich wahrlich wieder ein guter Trost darauf ich mich verlassen und neuen Mut fassen kann. Wer mich richtig kennt weiß was ich empfinde und Gedanken sind frei. .. Niedergeschrieben kann sie Jeder anders auffassen und lesen...schweigen wäre nicht besser gewesen manch einer sollte mit seinen Besen erst mal an seiner eigenen Türe kehren...manches Wort ist nur ein Wehren jetzt genug davon langsam sollte wieder Ruhe einkehren. Diskussionen mit Verstand und Sinn sind gute Säulen für einen guten Neubeginn. Habe stets im Hinterkopf:ein Wort zuviel gesprochen hat schon manches Herz gebrochen und manch falscher Ton herausgebrochen kann man auch die Seele verletzen und die ist dann nicht schnell verheilt und es übereilt dich ein großes Tränenmeer und das muss ja nicht sein drum sei nicht dumm und stumm. ... |
||||
1477 | Farbliches Farbenspiel der Natur | |||
Vorschautext: Ein wechselndes Kleid der Natur Ein weiterer Zeitabschnitt der Lebensuhr Gleich eines neuen Kapitel im Buch des Lebens Niemals vergebens eher ein Teil davon Somit die dritte Jahreszeit hat Einzug gehalten Nun beginnt die Natur einen Gang runterzuschalten: Verlieren der Bäume Blätter Eichhörnchen fleißig ihre Nüsse sammeln Wintervorrat stipitzen Ja Schleier der Nebel sich erheben ... |
||||
1476 | Ein aufkeimendes Gefühl welches aufbricht | |||
Vorschautext: Wohl die aktuelle Sicht des Lebens: Anders Denken wäre wohl vergebens Unterdrückt und wohl auch unterkühlt Sicherlich sich manches Gefühl anfühlt Abgekühlt der Menschen Wärme und Liebe Irgendwie abgebrochen so manche Geborgenheit Spürbar dennoch unnahbar doch da die Zuversicht und Hoffnung Trost auf längere Sicht Drum übe ich Nachsicht mit Jedem dessen Empathie eher Eigenliebe und Egoismus in sich trägt Da ich weiß ,dass dennoch ein Herz in ihm schlägt Copyright K.J |
||||
1475 | Vergangenheit du... | |||
Vorschautext: Verblasst so manche deiner Träume Versteckt sie in so manchem der Seele Freiräume Dennoch bemerkbar im Herzen Tröstend bei Kummer oder Schmerzen Farbenfroh und kunterbunt Wie ein buntes Wollknäuel Wo Faden für Faden Fein versponnen Immer wieder neu auf eine Stricknadel aufgenommen Zu einem schönen Pullover oder Ähnlichem wird So sind auch meine Wünsche und sehnsuchtgefüllte Fantasien Sie lassen mich aus der Realität gut getröstet entfliehen und zu weiteren zukünftigen Zielen ziehen ... |
||||
1474 | Stille hat eine eigene Stimme | |||
Vorschautext: Leise kaum vernehmlich Dennoch mit dem Herzen und Seele einvernehmlich Zu sich selbst und Trost zu finden Statt sinnlos an Tränen zu erblinden Einfinden in den Taumel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben Wohl Vertrauen und Liebe in die Hand gegeben ... |
||||
1473 | Wirklich was Tolles.... | |||
Vorschautext: Leben spüren Sich auch Mal geistig berühren Nähe trotz Entfernung spüren Liebe wird zur Zuversicht Zufriedenheit erstrahlt in so manchen traurigen Gesichte Abgelichtet und angekommen in manchen Gedichte Wird wohl zu der Seele Lichte Wunderbar geborgen im Schoß der Muse und deren Glück Wahres Geschenk und Puzzlestück für die weiteren Lebenswege und deren ungewisse Reise In einer besonderen Art und Weise ... |
||||
1472 | Seelenmalerei | |||
Vorschautext: In der ewigen Erinnerung und deren verbundene Sehnsucht Wohl deren Bilder uns immer wieder gerne besucht Erwachsen in unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen Wunschdenken welche sicherlich tiefgründig sicherlich unsere Wege lenken Es ist immer wieder ein besonderes Schenken Denn Gefühle und Gedanken kann man nicht voraussehen oder steuern Sie kommen aus dem Herzen und Bauch heraus Ungeachtet dessen der Trauer oder Freude Sie sind kleine unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten und Fantasien Eingebettet in wunderbar schönen Worten Selbst als Seelensinfonie erfreulich zu verorten Wunderbares Geschenk ... |
||||
1471 | Kleine Perlen von... | |||
Vorschautext: Tautröpfchen auf Rosen Schimmern mit dem Sonnenstrahl um die Wette Ergänzend zu der besonderen wechselnden Lebenskette Regenbogenfarben Aller Massen erhaben Von blass auf kunterbunt So ist Es wunderbar Dazu lieblich süß und fein Stellt die Rose Wohl sich stolz in Pose Im stillen Stelldichein So wohl auch im Wechsel des Schicksals Winde ... |
||||
1470 | Wie verführend.... | |||
Vorschautext: so manche Lippenbekenntnisse Einen sanft berühren Dich verführen in eingehauchte abgetauchte emotionale Verbndungen im Einklang mit der Seele verwurzelt im Herzen immer wieder herauspurzeln... Wie zusammengefügte Puzzleteile sich ständig und immer wieder ergänzen... Wie funkelnde Edelsteine.... Mein geliebter Razibor... höre nur was meine Lippen dir zuflüsterende innige Liebesschwüre der ewigen sehnsuchtsvoll gefüllten Liebe und Fantasien angereichert in dein Ohr dir raune... Ja staune da es sind für dich.... Ganz sanfte Feine .... Die dich auf zärtliche Art berühren ... für dich allein nur sind bestimmt... ... |
||||
1469 | Auf sein Herz hören | |||
Vorschautext: Ich höre auf mein Herz Es ist eine sanfte feine Seelensinfonie Darin spüre ich deine Liebe Diese wunderbare Liebe aufgebaut mit Vertrauen und Hingabe der besonderen Art irgendwie fehlt mir diese Liebe, welche wohl jetzt langsam auseinander bricht So wurde mein kleines Paradies dunkel ,aber ich höre nicht auf an dich zu denken und dich zu lieben auf diese feine Artvoll verlassen werde selbst, wenn ich mich manchmal frage ob sich der Kampf sich gelohnt hat ungeachtet der Wert der vergangenen Momente zu verwahren Denn gerade Diese sind ja Alle in den mit dem verlorenen Schlamm weggetragen und so abgetrieben in den Strudel der Zeit davon hält sie Niemand ab Eher scheint Es als wenn sie niemals wären dagewesen ... |
||||
1468 | Was war Das war | |||
Vorschautext: Vergangene Tage Schnell ins Abseits gerückt In die Schublade des Vergessens gedrückt Träume und Fantasien versterben Sinnlichkeit und Freude wohl absterben Irgendwie nur noch Trauer und Kummer Zurückblicken auf jene Zeit Im vertrauten Herzenstakte Mit zwischenmenschlichen Pakte Oh ja Das vermisse ich so sehr Denn ein freundliches Wort zur rechten Zeit ist wie ein kleiner Balsam für die Seele und des Herzen So werden wir bald wieder scherzen ... |
||||
1467 | Andenken an Das was war ist wenn... | |||
Vorschautext: Erinnerungen werden wieder erblühen wie Blüten nach dem Winterschlaf So auch wohl die Sinnlichkeit gerne auf die Liebe trifft So entsteht Sehnsucht und Verlangen Eingefangen im feinen filigranen Spinnennetz der besonderen Art und Weise Tiefe Gefühle und Gedanken wandern in des Schicksals Winde Ganz fein und geschwinde Träume und Fantasien Wünsche werden wach Selbst in einem noch so kleinen Dach Nicht nur im nächtlichen Ambiente ... |
||||
1466 | Seelengespräche | |||
Vorschautext: Leise vernehme ich deine Stimme. Welche mit meinem Herzen und Seele spricht Für neuen Mut und Zuversicht Blüten der feinsten Art Versponnen in jedem erdenklichen Augenblick des Gedankennetze Es sind keine Versprechungen Auch keine Widersprüche Eher immer wieder aufkeimende und aufkommende Trostpflästerchen der besonderen Sorte Ich sie gerne verorte und verwahre Es ist echt wunderbar Es zu wissen Gut geborgen im Mantel der Liebe und gut zum beherzten Erwachen des weiterführenden neuen Morgens ... |
||||
1465 | Im Schlaf und... | |||
Vorschautext: in meinen Träumen ja letzendlich Seelenräumen bin ich gefangen und letztlich verfangen so vernehme ich leise die Abendwinde Welche so flüstern von vergangenen vergessenen Tagen und Zeiten wohl so manche Traurigkeit und Kummer in mir bereiten besonders wenn die Nacht den Himmel beginnt wohl der Traurigkeit ihre unsichtbaren Finger meine Seele berührt Wo Sterne funkeln und glühen während tausende Gedanken und Gefühle um die Wette sich versprühen Hintere Wolken von geisterhaftem Weiß liegend zwischen den wohl virtuellen schemenhaften Seiten, die zu schlafen scheinen, in ihrer eigenen fantasiegefüllten Welt ein kunterbuntes Buch, welches von längst überholten Ewigkeiten verblasst erscheint ... |
||||
1464 | Beginn der Liebe | |||
Vorschautext: Der Moment der Liebe beginnt wo die Seele sich an dich zurückbesinnt und niemals ein Ende nimmt Jeden Tag möchte ich in seliger Erinnerung auf dich und unsere gemeinsame Wege und Zeit zurückblicken So füllt mein Herz sich immer wieder mit der besonderen Freude, die ES braucht Da das Glück mich überwältigend war Deine Liebe versuchte mein Herz zu ergreifen, hat Es aufgefangen bis sie letzendlich zur großen Liebe gereift war ich freue mich jeden Tag an unser Treffen in den Träumen, so ,dass es mich zart und sanft tröstet, während sie die sehnsuchtgefüllten Gedanken und Gefühle in meinem Herzen wegjagen Ich finde meine Nächte jetzt sehr einsam Wenn in meinen Träumen dein Gesicht jetzt sehe, kann ich wissen, dass ich dich nie mehr berühren kann oder umarmen kann Es ist zu spät Das Ende war zu schnell Also bin ich mit meinen leeren Träumen alleine ... |
||||
1463 | Herzschlag ist des Lebens Takt | |||
Vorschautext: Höre auf dein Herz jeder Herzschlag ist der Puls der Zeit die immer weiter uns treibt Träume in die Nacht sich verlieren so manch Gedanken und Gefühle dabei sich verirren irgendwo hängenbleiben gefangen und verfangen im Gedankennetz filigran und durchscheinend regenbogenfarbige Tropfen des Regens der Träne des Lebens und Natur Gänsehautfeeling aufstellende Nackenhaare ... |
||||