Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 39
Gedichte gelesen: 337.642 mal
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Titel
1482 Alles viel zu laut
Vorschautext:
Der Lärm der Motoren
der Autos
trönt erbarmungslos in den Ohren
Schnelle Schritte der Hektik auf dem Asphalt
Nirgends ein kleiner Halt
Keine ruhige Minute
Sekunde zu Sekunde
Keine frohe Kunde
Immer nur Weitertreiben lassen um nur Nichts verpassen
Wünsche und Träume so verblassen
Nur keine Hoffnung oder kleiner Funken Zuversicht zulassen
Immer wieder im Strudel der Zeit verfallen
...
1481 Schwarze Kerze
Vorschautext:
Symbolisiert wohl so manche Trauer 
Tränen sind nicht auf Dauer 
Schwarz ist dein wohl dunkles Erscheinungsbild 
Dennoch dein schimmerndes Licht 
Neue Zuversicht verspricht 
Es ist wohl ein wahres Versprechen der Seele zum traurigen Herzen 
Es nimmt jegliche Schmerzen 
Da die Liebe Alles besiegt 
Selbst wenn man wohl im Kummer liegt 
Sie überwiegt jedes Gefühl 
Niemals endend oder verglüht 
Eher immer wieder aufs Neue erblüht wie Blumen hoffnungsvoll nach dem winterlichen Schlaf 
...
1480 Vernimm leise die Sinfonie ja wohl
Vorschautext:
Melodie der Liebe
Besonderer Zauberer der Hoffnung und Zuversicht
Du mir mein Lächeln wieder schenkst
Meine Gedanken ins Land der Träume und deren verbundene Fantasien lenkst
Du bist mir nah
Immer zu
Wir sind verbunden mit dem Herzen und Seele
Mit dir gewinne ich neuen Mut und Kraft
Du Lebensquell der besonderen Art und Weise
Bereicherst stets meine Lebensreise
Bis zum Lebensende
Immer wieder ein erstrebenswertes Ziel
...
1479 Da erblühte einst ein kleines Blümelein
Vorschautext:
Dieses Blümlein pflückte ich und schwupps war Es in meiner Hand
Du mich mit seiner Liebe stets hast verband
Zogen wir gemeinsam mit warmen wahrhaftig ehrlichen Gedanken und Gefühlen durch das Land
Herzten und lachten
Kummer und Schmerz uns nicht viel ausmachten
Führten niemals Kriege
Eher wir friedlich uns immer wieder in den Armen lagen
Um in Frieden über Vieles zu siegen
Ja uns in der erwachenden Zuversicht uns wiegen
Oh ja was waren Das schöne Tage
Nun ist Alles ungewiss und vage
Nun bin ich allein
...
1478 Ecken und Kanten
Vorschautext:
Jeder von uns hat seine Ecken und Kanten.
Oft versteckt und vertuscht. Schnell weggepuscht und weggehuscht. Denk mir meinen Teil. Dabei werde ich bestimmt
wohl manchmal anecken dennoch nicht verstecken. Ich bleib bei meiner eigenen Spur und
bleib eine sensibele und feinfühlige Natur.
Mag sein, daß es Manchen da gibt denen es nicht behagt oder gar unbeliebt ist wirklich nicht mein
Bestreben nach deren Pfeife sprich Willen zu leben. Neider wird es immer wieder gerne geben.
Verrücktmachen hat da wahrlich keinen Sinn...denken und lenken so Manche dein Geschick und brechen sich dabei manchmal ihr eigenes
Genick...welch tragisches Missgeschick.
Dafür fehlt mir das Mitleid , denk an den Spruch :
,,Hochmut kommt vor dem Fall" und ich sag ganz leise für mich: Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz." das ist wirklich wahrlich wieder ein guter Trost darauf ich mich verlassen und neuen Mut fassen kann. Wer mich richtig kennt weiß was ich empfinde und Gedanken sind frei. ..
Niedergeschrieben kann sie Jeder anders auffassen und lesen...schweigen wäre nicht besser gewesen manch einer sollte mit seinen Besen erst mal an seiner eigenen Türe kehren...manches Wort ist nur ein Wehren jetzt genug davon langsam sollte wieder Ruhe einkehren. Diskussionen mit Verstand und Sinn sind gute Säulen für einen guten Neubeginn.
Habe stets im Hinterkopf:ein Wort zuviel gesprochen hat schon manches Herz gebrochen und manch falscher Ton herausgebrochen kann man auch die Seele verletzen und die ist dann nicht schnell verheilt und es übereilt dich ein großes Tränenmeer und das muss ja nicht sein drum sei nicht dumm und stumm.
...
1477 Farbliches Farbenspiel der Natur
Vorschautext:
Ein wechselndes Kleid der Natur
Ein weiterer Zeitabschnitt
der Lebensuhr
Gleich eines neuen Kapitel im Buch des Lebens
Niemals vergebens
eher ein Teil davon
Somit die dritte Jahreszeit hat Einzug gehalten
Nun beginnt die Natur einen Gang runterzuschalten:
Verlieren der Bäume Blätter
Eichhörnchen fleißig ihre Nüsse sammeln
Wintervorrat stipitzen
Ja Schleier der Nebel sich erheben
...
1476 Ein aufkeimendes Gefühl welches aufbricht
Vorschautext:
Wohl die aktuelle Sicht des Lebens:
Anders Denken wäre wohl vergebens
Unterdrückt und wohl auch unterkühlt
Sicherlich sich manches Gefühl anfühlt
Abgekühlt der Menschen Wärme und Liebe
Irgendwie abgebrochen so manche Geborgenheit
Spürbar dennoch unnahbar doch da die Zuversicht und Hoffnung
Trost auf längere Sicht
Drum übe ich Nachsicht mit Jedem dessen Empathie eher Eigenliebe und Egoismus in sich trägt
Da ich weiß ,dass dennoch ein Herz in ihm schlägt

Copyright K.J
1475 Vergangenheit du...
Vorschautext:
Verblasst so manche deiner Träume
Versteckt sie in so manchem der Seele Freiräume
Dennoch bemerkbar im Herzen
Tröstend bei Kummer oder Schmerzen
Farbenfroh und kunterbunt
Wie ein buntes Wollknäuel
Wo Faden für Faden
Fein versponnen
Immer wieder neu auf eine Stricknadel aufgenommen
Zu einem schönen Pullover oder Ähnlichem wird
So sind auch meine Wünsche und sehnsuchtgefüllte Fantasien
Sie lassen mich aus der Realität gut getröstet entfliehen und zu weiteren zukünftigen Zielen ziehen
...
1474 Stille hat eine eigene Stimme
Vorschautext:
Leise kaum vernehmlich    

Dennoch mit dem Herzen und Seele einvernehmlich    

Zu sich selbst und Trost zu finden    

Statt sinnlos an Tränen zu erblinden    

Einfinden in den Taumel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben    

Wohl Vertrauen und Liebe in die Hand gegeben    

...
1473 Wirklich was Tolles....
Vorschautext:
Leben spüren

Sich auch Mal geistig berühren
Nähe trotz Entfernung spüren
Liebe wird zur Zuversicht
Zufriedenheit erstrahlt in so manchen traurigen Gesichte
Abgelichtet und angekommen in manchen Gedichte
Wird wohl zu der Seele Lichte
Wunderbar geborgen im Schoß der Muse und deren Glück
Wahres Geschenk und Puzzlestück
für die weiteren Lebenswege und deren ungewisse Reise
In einer besonderen Art und Weise
...
1472 Seelenmalerei
Vorschautext:
In der ewigen Erinnerung und deren verbundene Sehnsucht
Wohl deren Bilder uns immer wieder gerne besucht
Erwachsen in unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen
Wunschdenken welche sicherlich tiefgründig sicherlich unsere Wege lenken
Es ist immer wieder ein besonderes Schenken
Denn Gefühle und Gedanken kann man nicht voraussehen oder steuern
Sie kommen aus dem Herzen und Bauch heraus
Ungeachtet dessen der Trauer oder Freude
Sie sind kleine unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten und Fantasien
Eingebettet in wunderbar schönen Worten
Selbst als Seelensinfonie erfreulich zu verorten
Wunderbares Geschenk
...
1471 Kleine Perlen von...
Vorschautext:
Tautröpfchen auf Rosen
Schimmern mit dem Sonnenstrahl um die Wette
Ergänzend zu der besonderen wechselnden Lebenskette
Regenbogenfarben
Aller Massen erhaben
Von blass auf kunterbunt
So ist Es wunderbar
Dazu lieblich süß und fein
Stellt die Rose
Wohl sich stolz in Pose
Im stillen Stelldichein
So wohl auch im Wechsel des Schicksals Winde
...
1470 Wie verführend....
Vorschautext:
so manche
Lippenbekenntnisse Einen sanft berühren
Dich verführen in eingehauchte
abgetauchte emotionale Verbndungen
im Einklang mit der Seele verwurzelt im Herzen immer wieder herauspurzeln...
Wie zusammengefügte Puzzleteile sich ständig und immer wieder ergänzen...
Wie funkelnde Edelsteine....
Mein geliebter Razibor... höre nur was meine Lippen dir zuflüsterende innige Liebesschwüre der ewigen sehnsuchtsvoll gefüllten Liebe und Fantasien angereichert in dein Ohr dir raune...
Ja staune da es sind für dich....
Ganz sanfte Feine ....
Die dich auf zärtliche Art berühren ...
für dich allein nur sind bestimmt...
...
1469 Auf sein Herz hören
Vorschautext:
Ich höre auf mein Herz

Es ist eine sanfte feine Seelensinfonie 
Darin spüre ich deine Liebe 
Diese wunderbare Liebe aufgebaut 
mit Vertrauen und Hingabe der besonderen Art 
irgendwie fehlt mir diese Liebe, welche wohl jetzt langsam auseinander bricht 
So wurde mein kleines Paradies dunkel ,aber ich höre nicht auf an dich zu denken und dich zu lieben auf diese feine Artvoll verlassen werde selbst, wenn ich mich manchmal frage ob sich der Kampf sich gelohnt hat 
ungeachtet der Wert der vergangenen Momente zu verwahren 
Denn gerade Diese sind ja Alle in den mit dem verlorenen Schlamm weggetragen und so abgetrieben in den Strudel der Zeit 
davon hält sie Niemand ab 
Eher scheint Es als wenn sie niemals wären dagewesen 
...
1468 Was war Das war
Vorschautext:
Vergangene Tage
Schnell ins Abseits gerückt
In die Schublade des Vergessens gedrückt
Träume und Fantasien versterben
Sinnlichkeit und Freude wohl absterben
Irgendwie nur noch Trauer und Kummer
Zurückblicken auf jene Zeit
Im vertrauten Herzenstakte
Mit zwischenmenschlichen Pakte
Oh ja Das vermisse ich so sehr
Denn ein freundliches Wort zur rechten Zeit ist wie ein kleiner Balsam für die Seele und des Herzen
So werden wir bald wieder scherzen
...
1467 Andenken an Das was war ist wenn...
Vorschautext:
Erinnerungen werden wieder erblühen wie Blüten nach dem Winterschlaf
So auch wohl die Sinnlichkeit
gerne auf die Liebe trifft
So entsteht Sehnsucht und Verlangen
Eingefangen im feinen filigranen Spinnennetz der besonderen Art und Weise
Tiefe Gefühle und Gedanken
wandern in des Schicksals Winde
Ganz fein und geschwinde
Träume und Fantasien
Wünsche werden wach
Selbst in einem noch so kleinen Dach
Nicht nur im nächtlichen Ambiente
...
1466 Seelengespräche
Vorschautext:
Leise vernehme ich deine Stimme. Welche mit meinem Herzen und Seele spricht
Für neuen Mut und Zuversicht
Blüten der feinsten Art
Versponnen in jedem erdenklichen Augenblick des Gedankennetze
Es sind keine Versprechungen
Auch keine Widersprüche
Eher immer wieder aufkeimende und aufkommende Trostpflästerchen der besonderen Sorte
Ich sie gerne verorte und verwahre
Es ist echt wunderbar Es zu wissen
Gut geborgen im Mantel der Liebe und
gut zum beherzten Erwachen des weiterführenden neuen Morgens

...
1465 Im Schlaf und...
Vorschautext:
in meinen Träumen
ja letzendlich Seelenräumen
bin ich gefangen und letztlich verfangen
so vernehme ich leise die Abendwinde
Welche so flüstern von vergangenen vergessenen Tagen und Zeiten
wohl so manche Traurigkeit und Kummer in mir bereiten
besonders wenn die Nacht den Himmel beginnt wohl
der Traurigkeit ihre unsichtbaren Finger meine Seele berührt
Wo Sterne funkeln und glühen
während tausende Gedanken und Gefühle um die Wette sich versprühen
Hintere Wolken von geisterhaftem Weiß liegend zwischen den wohl virtuellen schemenhaften Seiten, die zu schlafen scheinen, in ihrer eigenen fantasiegefüllten Welt
ein kunterbuntes Buch, welches von längst überholten Ewigkeiten verblasst erscheint
...
1464 Beginn der Liebe
Vorschautext:
Der Moment der Liebe beginnt wo die Seele sich an dich zurückbesinnt
und niemals ein Ende nimmt
Jeden Tag möchte ich in seliger Erinnerung auf dich und unsere gemeinsame Wege und Zeit zurückblicken
So füllt mein Herz sich immer wieder mit der besonderen Freude, die ES braucht
Da das Glück mich überwältigend war
Deine Liebe versuchte mein Herz zu ergreifen,  hat Es aufgefangen bis sie letzendlich zur großen Liebe gereift war
ich freue mich jeden Tag an unser Treffen in den Träumen, so ,dass es mich  zart und sanft tröstet, während sie die sehnsuchtgefüllten Gedanken und Gefühle in meinem Herzen wegjagen
Ich finde meine Nächte jetzt sehr einsam
Wenn in meinen Träumen dein Gesicht jetzt sehe, kann ich wissen, dass ich dich nie mehr berühren kann oder umarmen kann
Es ist zu spät
Das Ende war zu schnell
Also bin ich mit meinen leeren Träumen alleine
...
1463 Herzschlag ist des Lebens Takt
Vorschautext:
Höre auf dein Herz
jeder Herzschlag ist der Puls der Zeit
die immer weiter uns treibt
Träume in die Nacht sich verlieren
so manch Gedanken und Gefühle dabei sich verirren
irgendwo hängenbleiben
gefangen und verfangen im Gedankennetz
filigran und durchscheinend
regenbogenfarbige Tropfen des Regens
der Träne des Lebens und Natur
Gänsehautfeeling
aufstellende Nackenhaare
...
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