Titel | ||||
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1510 | da wo der Kunde halt noch"König" ist | |||
Vorschautext: in seinem kleinen Bäckerlädchen eine ganz persönliche“Krönung“ Oja, grad konnte man`s deutlich sehn, das der Kund bei ihm noch „König“ ist. Tat er doch eben vor`m "König" stehn. „Achja?“Man reden se hier kein Mist!“ „Ich red kein Mist, die war schon alt!“ Ging um ne Torte aus sei`m Bäckerladen. ... |
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1509 | möglichst kein Risiko eingehen | |||
Vorschautext: der Frisör am Ring Was war da nur los im Ring, der eine Boxer gab gleich auf? Gab`s noch nie, das war`n Ding, das Publikum, sprang wütend auf. Ja, warum hat er nur aufgegeben, bekam nicht einen Schlag verbraten? Nun, den Grund erfuhr man grade eben. Sein Frisör, hat ihm dazu geraten. |
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1508 | auch ein Titel kann schon Freizeit rauben | |||
Vorschautext: jetzt liest man auch schon, kaum zu glauben Wenn man auf eine Frage, mal keine Antwort findet, warte man ein paar Tage. bis se vielleicht verschwindet? Und ist nach ein paar Tagen, die Frag noch immer da? Nunja, dann würd ich sagen, dass sie wohl wichtig war? ... |
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1507 | ja, erst einmal in die Pfann gehaun..., | |||
Vorschautext: hat`s zum Halt viel mehr Vertraun Das Ei, oval ja von Gestalt, aufrecht stehend, so kaum Halt, mach sich besser drum sodann, brutzelnd, liegend, in der Pfann. Man lass es setzen, oder rühr es an, das von Gestalt war einst oval, weil`s so mehr Halt hat, in der Pfann. Und nicht vergessen, ohne Schal! |
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1506 | zur rechten Zeit noch Worte gefunden | |||
Vorschautext: Sonst wär se wieder da verschwunden Ein Zäpfchen kommt bekanntlich ja, naja, von hinten doch in den Bauch. Und er war sich ziemlich sicher da, s´gilt für Tabletten, ja wohl auch? Tat sich wirklich drauf versteifen. Rechtzeitig noch, tat man`s ihm kund. Er konnt se grade noch so greifen, und steckte se dann doch in Mund. |
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1505 | positive Eindrücke im Urlaub gewonnen | |||
Vorschautext: Ebbe ade? Ein Friese machte Urlaub mal, auf Gran Canaria. Und hat sich gewundert, weil das Wasser immer da? Sprach zu einem Andern, der auch ein Friese war. „Glöv, de hepp`n Scheeber, dor buten in datt maar?“ „Klor man, un todreiht hepp se jüm!“ „Ick sech di, dor büss vonne Sooken?“ „Kiek, klei mi an mors, de künn mit üm?“ „Datt shall wi ock to huus mol moken!” |
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1504 | nicht immer nur Gedichte schreiben | |||
Vorschautext: man muss ja auch am Leben bleiben Die besten Gedanken, die kommen dann, wenn er die Augen schließt, die beiden. Ja, behauptet er, und hat es grad getan. „Doch leider kann ich so nicht schreiben!“ Nun das leuchtet ein, kann man verstehn. Dazu müssen sie halt ja offen sein. Grad gingen sie auf, wir werden ja sehn, was ihm da Gutes, fiel wiedermal ein? ... |
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1503 | mal ein Wort zu meinen, naja, "Gedichten" | |||
Vorschautext: (für moderne Drucker nicht kopierbar) Ja, man wollt se sogar schon kopieren. Dann merkte se, dass der Drucker streikt. Nun, taten`s mehrmals noch probieren, weil`s Display wohl,“nicht bereit“anzeigt? Nein, es liegt dann keine Störung vor. Die „Dinger“sind jetzt so programmiert. Ja, die filtern Schund, für Aug und Ohr, da heraus gleich, was dahingeschmiert. ... |
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1502 | Liebe bedeutet natürlich noch sehr viel mehr | |||
Vorschautext: aber auch, man lese hier, bittesehr! Ja, die Liebe, ist ja nicht nur ein Wort. Zerlegen wir`s doch mal, hier, gleich vor Ort. Heisst für Frauen doch, wenn die Augen lodern. Nun.(L)ass( i)hn (e)inen“ (B)ereich“ (e)robern! Naja, und für Männer doch das Gleiche, Ja, wenn se da lodern, dann bei denen, soll se doch auch erobern, so „Bereiche“? Welche, muss ich wohl nicht noch erwähnen? |
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1501 | Wegelagerei gibt`s leider auch heute noch | |||
Vorschautext: Hat sich stark verändert, oja, doch Früher gab`s schon Wegelagerer. Nur, die machten ihn halt magerer. Naja, den Bestand von Eigentum, Heut ist es allerdings andersrum. Ja, auch heut gibt`s Wegelagerer, nur die machen ihn nicht magerer. Naja, den Bestand vom Eigentum, Heute lagert nämlich Müll da rum. |
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1500 | es scheint da wohl was eingerostet | |||
Vorschautext: „Nun, schreiben, kann man nur mit Tint, oder wenn man halt nen Bleistift find!“ „Ja, und natürlich mit nem Bisschen Hirn!“ Meinte wohl das Nichts, unter seiner Stirn? Nun, man lass ihn, er tut keinem ja was. Man muss es schließlich ja nicht lesen. Ja, was er da vom Stapel lässt, auch Das. Man, was ist er bloss da, für ein Wesen? sein neuestes Gedicht ... |
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1499 | hier nur ein Beispiel für ne verletzte Ehre | |||
Vorschautext: zur Zeit der edlen Ritter Ja, ne Beleidigung, war damals leicht. Ein falsches Wort hat schon gereicht, da zur Ritterzeit, man ließ es besser. „Was tragt`n Ihr für`n langes“Käsemesser“? „Bei meiner Ehre, Ihr seid nah der Gruft!“ Hieß es, und`s Schwert kam an die frische Luft. Und dann ging`s zur Sach,ordentlich vor Ort. Ja, und nur wegen einem, da falschen Wort. ... |
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1498 | "Tauch richtig tief", so laut Tarif | |||
Vorschautext: Ausbeutung nennt man`s wohl Naja, bezahlt hat er se ja, laut Tarif, seine Leute, hieß nur bei ihm, welch Hohn, sah`s wohl abgekürzt„(Ta)uch (ri)chtig tie(f)“ in die Tasch, damit de find`st dein Lohn. Mit anderen Worten, er lag weit darunter hat`s Wort, Tarif, wohl falsch verstanden. Nun er ging mit sei`m Betrieb dann unter, denn`s Personal kam ihm da bald abhanden. |
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1497 | meistens ist es doch wohl so | |||
Vorschautext: Naja, erstmal legt man se ja flach! Und dann folgt die Zigarett, danach! Macht doch fast jeder,ist auch bekannt! Wer hält die Packung schon in der Hand? |
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1496 | da pflegt man noch die Traditionen | |||
Vorschautext: Ein Besuch würde sich lohnen Im Japan Restaurant "Zack Hai", da schlägt ein echter Samurai, mit einem Schwert und einem Schrei, ja, vor dem Gast, das Fleisch entzwei. Und Jener, der serviert auch dann, mit `nem Grinsen, und nem"Bückemann". Ein kleiner "Schnack", ist auch dabei. Naja, so`n kurzes, abgehacktes,"Hai!" ... |
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1495 | ja, hier wird man wirklich gut beraten | |||
Vorschautext: von flauschig weich, bis hin zum Harten Das Skelett, jobt in so`m Institut, hat da ne beratende, halt, Funktion, Und das konnte es hier nur allzugut. Denn wer kann das schließlich schon? „Halt so`n Institut, für`n“letzten Gang“. Na, Ihr wisst schon,was ich meine. Und den Job den macht`s schon jahrelang, Es berät bei „Truhen“,für Gebeine. ... |
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1494 | man hilft doch gerne wo man kann | |||
Vorschautext: "hilfreiche" Zeugenaussage „Können Sie denn den Mann beschreiben?" „Ja, aber natürlich kann ich das!" „Dann müssen Sie noch bei uns bleiben!" "Na man, das ist doch schon mal was!" „Also Ohren hatte Der, ich glaub zwei?" Ja, mehr waren das auf keinen Fall!" „Nun gut, dann schreiben wir das mal bei!" "Haben wir schließlich ja nicht überall?" ... |
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1493 | hoppla, hoppla, nich so wild ihr Lieben | |||
Vorschautext: Tierhaltung etwas übertrieben Jeder weiss ja, wer ein Tier zu Haus, nun, die müssen ja ab und zu mal raus. Naja, nicht jedes, wie halt die Kleinen. Was man nicht grad sagen kann, von Seinen. Sie brauchen Auslauf, das ist wichtig, Auch natürlich,“dazu“, das ist richtig. Nun bisher war er stets „Kavalier“, bracht`s eingewickelt da, raus zur Tür. ... |
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1492 | Huhn oder Ei man, was geht ab? | |||
Vorschautext: Ach, pappellapapp! "Ja, was war zuerst, Huhn oder Ei?" Das fragte man mal nen Philosoph. „Nunja“! Räumte er der Frage bei. „Ne Antwort wäre da wirklich doof!" "Denn sag ich Ei, statt eben Huhn, oder Huhn statt Ei, egal, s`wär dumm!" "Ja, immerwieder, es würd ja nie ruhn, käm sie auf die Frage, ja, warum?" ... |
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1491 | is ja ne schöne Theorie | |||
Vorschautext: was das Poster sagen soll Nun, über die Lichtgeschwindigkeit, hat Albert Einstein schon gegrübelt. Nutzte dafür auch jede Gelegenheit. Ja, hat sogar Formeln ausgeklügelt. Sowas wie ein Grundgedanke, kam in ihm auf. Und der hieß wohl."Schaff ich`s, oder nicht?" "Ja, schaff ich`s zeitlich?"Er drückte drauf, dann auf`n Schalter, und rannt hin zum Licht. ... |
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