Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 12.04.2016
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Gedichte gelesen: 144.289 mal
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| 443 | Winterschlaf der Bäume beginnt | |||
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Vorschautext: Blätterkleider, rot, grün, braun, gelb, bunt, dazwischen fast kahle Baumkronen Bäume begeben sich zur Ruhe, um fürs nächste Jahr Kraft zu sammeln, in den Bäumen schlummert die Freude auf die hauchzarten Blütenkleider, die ihnen der Frühling schenken wird. |
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| 442 | Bärin Palina hat Geburtstag | |||
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Vorschautext: Die Bärin wird mit den Jahren, wie Bär und Freunde erfahren, schöner und begehrenswerter, belesener und gelehrter. Der Bär ist von ihr angetan, ihr Charme wirft ihn schier aus der Bahn nach langer Ehe, wohlgemerkt, Liebe im Alter sich verstärkt. Palina heut Geburtstag hat, der Bär fand für sie in der Stadt ... |
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| 441 | Persönliche Neuausrichtung | |||
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Vorschautext: Ihr herzerwärmendes Lächeln ließ das zwischenmenschliche Eis zwischen ihr und Kontrahenten schmelzen. Das zuvor Trennende rückte in den Hintergrund, Gemeinsamkeiten wurden entdeckt und bildeten die Grundlage für eine konstruktive Beziehung, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung. |
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| 440 | Frostige Zeiten | |||
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Vorschautext: Der Winterfrost ist im Anmarsch, zieht übers Land, Boden wird harsch, verziert ihn mit Eiskristallen, die aus den Schneewolken fallen die Glitzerlichter der Natur, bereichern die Literatur - beflügelter Poetengeist, Frost in Gedichten gern lobpreist. |
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| 439 | Spuren der Zeit | |||
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Vorschautext: - Fiktion - Der Zahn der Zeit hat an ihr genagt, bei Männern ist sie nicht mehr gefragt, unsichtbar geworden, fast wie Luft, wird mit den Jahren größer die Kluft zwischen dem, was sie war und jetzt ist, Zeit verpasste ihr ne "Ablauffrist" - das gute Aussehen schnell vergeht, Alter ihr deutlich im Gesicht steht, sie jetzt ne neue Stragie fährt, besinnt sich auf den inneren Wert ... |
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| 438 | Sonnenkraft im Herzen | |||
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Vorschautext: Die Sonne in deinem Herzen sorgt für Ausgeglichenheit, gute Laune und Vitalität. Sie erhöht deine Sensibilität und sorgt dafür, dass du die Sprache deines Herzens wahrnimmst und für dich sinnig zu deuten verstehst. Ihre Helligkeit verhilft dir dazu, geistige Klarheit zu erlangen, indem sich der Raum hinter deinen Gedanken ... |
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| 437 | Das darf doch nicht wahr sein | |||
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Vorschautext: - Fiktion - Er fühlt sich wie ein entwurzelter Baum innerlich ausgehöhlt liegt er am Boden, saft- und kraftlos dem Untergang geweiht wird er von andren mit Füßen getreten, muss es über sich ergehen lassen er kann nicht aufstehen, sich zur Wehr setzen, sein marodes Innenleben zerfällt, er ist ein Wrack, nur ein Schatten seiner selbst er spürt die Knochenhände des Todes, die ihn aus seinem Leben reißen wollen ... |
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| 436 | Fünf herzliche Gedichte | |||
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Vorschautext: -1- Blick in die Ewigkeit Sie blickt in sein Herz und von dort auf den Grund seines Seins. Er blickt in ihr Herz und von dort auf den Grund ihres Seins. Das Tor der Liebe öffnet sich und ihre Seelen verschmelzen zu einer göttlichen Einheit ... |
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| 435 | Der Herbst ist angekommen | |||
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Vorschautext: Der Sommer zieht sich zurück, Herbst rückt vor Stück für Stück, prägt mit seinen Farbtönen, die Blätter verschönen, das Aussehen der Landschaft, wärmt sie mit milder Kraft lässt Farben explodieren, die Laub dekorieren - bevor es total verwelkt, Natur in Farben schwelgt. |
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| 434 | Außer sich geraten | |||
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Vorschautext: Es gibt immer welche, die schießen quer, ihre Worthülsen sind hohl und leer und ihre Köpfe sind es ebenfalls, regen sie sich auf, kriegen sie so,n Hals, sind sie dann vor Zorn aufgeladen spucken sie aus üble Hasstiraden können fast nicht mehr an sich halten, müssen die Menschen zusammenfalten, die ihnen in die Quere kommen, ein solches Ausrasten macht beklommen. |
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| 433 | Der Wortakrobat | |||
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Vorschautext: - Ein Poet von Gottes Gnaden - Wie von Zauberhand geführt, schreibt er ein SONETT für Annett eine TERZINE für Sabine ein MADRIGAL für Karl eine ELEGIE für Marie ein AKROSTICHON für Anton ein LIMERICK für Frederick ein HAIKU für Malu ein RONDELET für Renee ... |
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| 432 | Die zwei Gesichter der Lotte - Liese | |||
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Vorschautext: - Fiktion - Als Kind spielte die Lotte- Liese auf einer grasgrünen Wiese nahe am Waldrand gelegen, konnte sich ungezähmt bewegen inmitten der Blumen, Gräser - sie kaute Zitronengräser, Sauerampfer, Giersch und Huflattich, fand Schmetterlingstänze herrlich, ahmte schwungvoll Bewegung nach und lauschte den Vögeln, bis anbrach ... |
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| 431 | Vier Mal "rund um die Liebe" | |||
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Vorschautext: -1- Freie Liebe In meinem Herzen bist du zu Haus gehst wie du willst dort ein und aus deine Freiheiten lasse ich dir, denn du gehörst als Mensch nicht mir. Handeln sollst du aus freien Stücken ungezwungen näher rücken, um mich zu küssen, zu liebkosen mti Lippen, so rot wie Rosen. ... |
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| 430 | Friedhofsidylle | |||
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Vorschautext: Der alte, weitläufige Waldfriedhof mit seinen historischen Grabmalen und den hochgewachsenen Laubbäumen, die mit ihren ausladenen Kronen altehrwürdige Grabstätten beschatten, ist ein Naturparadies vor allem für zahlreiche Vögel und Eichhörnchen, die zwischen Blättergrün und Himmelblau ihre Nester bauen, von dort herab auf steinerne Monumente schauen, auf Mausoleen, weite Gräberfelder, dort in friedlicher Koexistenz leben ... |
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| 429 | Genussvolle Schärfe | |||
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Vorschautext: Er isst für sein Leben gern Scharfgewürztes, macht dabei aber manchmal ein bestürztes Gesicht, das sich wie von alleine verzieht, wild zu grimassieren beginnt, wie man sieht, seine Augen quellen hervor und tränen er reißt seinen Mund auf, fletscht mit den Zähnen und sein innerer Drache, der spuckt Feuer, zum Glück handelt es sich um ein Strohfeuer - sein krebsrotes Gesicht glänzt und trieft vor Schweiß und er steht in Flammen, ihm ist höllisch heiß, ist die Explosion der Leidenschaft vorbei fühlt er sich entspannt, erschlafft und schwer wie Blei, ... |
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| 428 | "Feuerdrachen" | |||
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Vorschautext: - Fiktion - Aus mit Hass vergifteten Herzen quillt stetig brennender Zorn hervor, schlägt mit Wucht den Gegnern entgegen, artet aus in Ungeheuerliches, Feuertornados werden entfacht mit zerstörerischer Energie, Tod, Leid, Verderbnis sind die Folgen und noch mehr zerrüttete Seelen, die für hasserfüllten Zorn entflammen. |
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| 427 | "Vernunft annehmen" | |||
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Vorschautext: Man sollte das Kriegsbeil begraben noch bevor auf dem "Schlachtfeld" die "Raben" in hellen Scharen sich gierig hermachen über Streitgkeiten, die Zorn entfachen, die dann ausgeschlachtet werden bis zum Gehtnichtmehr und bis der Akku der Streithanseln leer ist - Frieden sollte man stattdessen anstreben, ansonsten wird es ein Desaster, möglicherweise ohne Ende, geben. |
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| 426 | Einstimmung auf den Schlaf | |||
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Vorschautext: Zur guten Nacht mich anlacht ein Betthupferl - ein Busserl - nussig und süß, ich,s begrüß es mundet mir, ich nehm vier, dazu Schwarztee mit Eischnee. ... |
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| 425 | Naserümpfen | |||
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Vorschautext: Der Igel verzog enttäuscht sein Gesicht, was man ihm anbot, mochte er nicht, hatte sich auf Kürbissuppe gefreut, stattdessen stellte man ihm erneut eine Tasse Kaffee vor die Nase, den kippte er in die Blumenvase, die auf dem Friedhof auf nem Grab stand, Kaffee so einen "Abnehmer" fand. |
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| 424 | Minnesänger in Liebesnöten | |||
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Vorschautext: Rosig sind deine Wangen, süß wie Zuckerstangen, ich bin ganz befangen, möchte sie gern anlangen. Deine Haut, wie Rosen zart, bringt Begierde in Fahrt Speichel benetzt meinen Bart, möcht dich küssen, bist so smart. Deine Lippen, rosenrot, saftig wie Buterbrot ... |
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