Titel | ||||
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26 | Wind und Wellen | |||
Vorschautext: Im Spiel der Wellen im Raunen des Windes flüsternde Worte vom Dach des Himmels fällt ein Stein losgelöst zykadengleich die Form des Wortes Liebe singen die Wellen Liebe raunt der Wind. |
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25 | Klagendes Lied | |||
Vorschautext: Eine schwermütige Melodie trägt der Wind klagend über die unendliche Ebene hinaus Blüten verströmen ihren Duft an den Farngräsern hängt Tau wie vereinzelte Tränentropfen das Lied verklingt und Stille umhüllt die Weite hoch oben kreist einsam ein Adler mit ausgebreiteten Flügelschwingen er nimmt sie mit die klagende Melodie ... |
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24 | Wie Blüten im Wind | |||
Vorschautext: Blüten vom Wind verweht dazwischen säumt Blattgold die Erde kein Laut durchdringt die Stille verlier dich im stummen Begreifen denke nicht fühle nur erlebe den Zauber der Natur das Wunder des Werdens des Blühens und Vergehen auch du bist bestimmt für diesen Werdegang und eines Tages wirst auch du ... |
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23 | Kleiner Engel | |||
Vorschautext: Kleiner Engel aus Marmor kleiner Engel aus Stein von Menschenhand erschaffen stehst du starr und still umhüllt von Sonnenschein umflutet vom Mondlicht ein Lächeln auf deinen Zügen verleiht dir Leben komm kleiner Engel hebe deine Flügel nimm mich mit sprenge die Starre ... |
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22 | Auf der Suche | |||
Vorschautext: Auf der Suche nach dir mein Liebster bin ich dem Sommerwind gefolgt habe ihm ein Lächeln geschenkt wenn der Sommerwind dich leise sacht berührt ist es meine Hand die dich zart streichelt irgendwo dort wo du gerade bist mein Liebster |
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21 | Der Schrei | |||
Vorschautext: Spürst du den Schmerz in deiner Seele brennen die Schreie in der Nacht im heftigen Sturm Gebrause es hört nie auf dunkel geballte Wolken feuerrote Streifen am Himmel plötzlich Stille kein Lufthauch regt sich schweigend Vögel und Insekten der Schmerz verebbt vielleicht wird eines Tages ... |
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20 | Gnadenlos | |||
Vorschautext: Dem Willen der Gnade dem Schicksal ausgeliefert der Hoffnung der Bereitschaft zugewendet das Leben auskosten bis zur bitteren Neige. |
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19 | Dein Weg | |||
Vorschautext: Wenn du morgen noch im Gestern lebst dann sprenge die Ketten der Vergangenheit schaue nach vorne und nicht zurück löse dich vom Gewesenen wenn auch der Schmerz und die Verwirrung die Verkettung der Gefühle in deine Seele brennt der dunkle Pfad ... |
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18 | Gefangen | |||
Vorschautext: Leidenschaft birgt Freude Leid und Tränen Träume verschmelzen die Wirklichkeit gebietet der Leidenschaft Einhalt doch du gleitest hinab in den Strudel der dich festhält gefangen nimmt lache lebe und liebe leidenschaftlich ... |
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17 | Harmonie | |||
Vorschautext: ich laufe barfuß über den weißen Sand den Wind im Gesicht über den tanzenden Wellen der blaugefärbte Himmel und im lautlosen Schweigen der tiefen Stille werden Gedanken wach die Sehnsucht verleiht mir Flügel ich fliege ich träume doch die Sinfonie der Klänge die Ahnung aus dem Fernen ... |
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16 | Der Kelch | |||
Vorschautext: Trink den Kelch bis zur bitteren Neige und dann ist es vollbracht die Schuld getilgt die Tränen versiegt das Leid zu Ende es hilft kein Klagen und auch kein Weinen derTrunk ist bitter der Kelch angefüllt doch wenn der letzte Tropfen aus den Kelch fließt ... |
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15 | Freiheit Licht | |||
Vorschautext: Zitternd aus dem Astwerk steigt flirrender Sonnenschein bunte Halme wiegen sich im leisen Windgesang feine Wolkenschleier ziehen weit am Firmament reich mir stumm die Hände geborgen in derFreiheit Licht |
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14 | Vorbei | |||
Vorschautext: Verlorene Träume liegen wie gefallene Blätter im Wirrsall der Zeit verlorene Wünsche sehnen das verlorene Lachen von Gestern herbei doch gefallene Blätter und verklungenes Lachen sind Schemengestalten aus längst vergangener Zeit. |
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13 | Éwiges Versprechen | |||
Vorschautext: Nur deine Liebe ist wie eine Flamme lodernd und hell wärmt mich in trostlosenStunden gibt mir Kraft und Licht. Nur deine Liebe wärmt mich für alle Zeit bis in die Ewigkeit. |
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12 | Auf Silberwiesen | |||
Vorschautext: Im plätschernden Spiel des Wassers zerstäuben die Tropfen wie Diamanten und fallen brunnentief hinab im Dämmerschein der Nacht öffnet sich wie eine Muschel das Tor zum Geheimnis der Welt und trägt mich sehnsuchtsvoll zu unbekannten Höhen empor dort auf den Silberwiesen im Sternensand träume ich ... |
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11 | Gelebte Augenblicke | |||
Vorschautext: Verlassene Wege im Nachtschatten Im Sternenfeuer brennt die Sehnsucht nach dir jede gelebte Sekunde ein Geschenk des Himmels |
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10 | Lockend klingt das Lied | |||
Vorschautext: Wie ein lockender Ruf klingt das Lied der Wüste schwebt wie eine süße Melodie im Windspiel der Unendlichkeit entgegen doch so schnell verweht wie vom Wind die Klänge war der Traum vom Glück. |
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9 | Ende der Liebe | |||
Vorschautext: Trennen uns auch Welten voneinander das Schicksal fragt nicht danach war es Liebe oder nur eine Illusion was bleibt ist die Erinnerung die einen kurzen Augenblick dem Glück gewährt wart nicht auf mich ich kehre nie wieder ist auch dein Herz von leiser Melancholie erfüllt ... |
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8 | Das Gleichnis | |||
Vorschautext: Weitab gleiten die Sterne ein Ruf fällt ins Dämmern horch es flüstert der Wind er streift über die Gräser und wirbelt das Laub durch die Lüfte hörst du die Stimmen mannigfach durchdringen sie die Stille und in der Ferne steigen die Nebellichter schemenhaft empor ... |
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7 | Im Flammenschlag gefangen | |||
Vorschautext: Schwebend im Mondlicht getragen von Schattenlichtern durch dunkle Täler am Rande des Niemandlandes nur die Liebe hält uns gefangen im lockenden Spiel der Verirrungen und Verwirrungen verlischt der Zauber im Flammenschlag der Zeit |
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