Titel | ||||
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18 | Hey Du! Wo kommst du denn plötzlich her? | |||
Vorschautext: Hey Du! Wo kommst du denn plötzlich her? Wegen Dir dreht sich alles in mir, umher. Mit Dir ist alles leicht, nichts ist mehr schwer. Es wirbelt in mir, wie auf einem Karussell, welches fährt, ganz rasend schnell. Einem Karussell, einem nur für uns zwei, hoffentlich geht das nicht so bald vorbei. Es schwingt in mir, wie auf einer Schaukel, die schwingt hin und her; fühle mich so frei. Wir sind auf einer Schaukel, einer für uns zwei, ... |
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17 | Der Sommer macht Überstunden | |||
Vorschautext: Er dreht noch weitere Runden, der Sommer, er macht Überstunden. Es ist Oktober und für viele wunderbar, der Herbst, der ist immer noch nicht da. Denn der Sommer, der will nicht gehen, lässt den Herbst warten, lässt ihn stehen. Aufgrund der Wärme völlig unnütze, Jacke, Schal, Handschuhe und Mütze. Stattdessen, bekomme schon beim Gedanken die Pocken, ... |
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16 | Ach, stell mir vor, wie das wäre, verheiratet mit einem Mathelehrer? | |||
Vorschautext: Ach, stell mir vor, wie das wäre, verheiratet mit einem Mathelehrer? Er schriebe mir stets den Einkaufszettel mit den Artikeln, mit den Lebensmitteln. Diesen ohne die Mengen- und Kiloangaben, denn das wären meine Matheaufgaben! In Formeln hätte er sie aufgeschrieben für mich. Ich überlegte und folgendes errechnete ich: 108 Tafeln Schokolade und einen halben Pfirsich, 27,9 Kilo Tomaten und 8 Kilo vom weißen Rettich. ... |
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15 | Herbstwind | |||
Vorschautext: Was ich nun berichte: Der Herbstwind machte meine Arbeit zunichte. Die Blätter auf meinem Weg fegte ich fleißig weg. Dieser war ordentlich frei. Kaum drehte ich mich um, schon war`s damit vorbei. Denn der Herbstwind, der blies weitere Blätter vom Baum, ... |
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14 | Wie Schnee | |||
Vorschautext: Unsere Liebe war wie Schnee. So weiß, so rein, so zart, so fein. Unsere Liebe war wie Schnee. Eisige Kälte kam dazu, oh nee! Der Schnee gefror und wurde so schmutzig, so unrein, so hart, so unfein. Unsere Liebe war wie Schnee. Die Eiseskälte wich, Wärme war nun da. ... |
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13 | Mein täglicher Schokoladenspender im Dezember: Der Schokoadventskalender | |||
Vorschautext: In meiner Kindheit, gab´s jedes Jahr im Dezember, einen Adventskalender. Einen mit Schokolade drin, da freute ich mich wie ein Kind. Das war mein täglicher Schokoladenspender, im Dezember: der Schokoadventskalender. Derweil bevorzuge ich `nen anderen Kalender: „Zum Wohl!“ Einen aus Schokolade mit einem Schuss Alkohol. Denk ich dran, dann bekomm` ich eine strahlende Miene, ... |
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12 | Ändern | |||
Vorschautext: Möchtest Du jemanden sagen, er solle sich ändern, solltest Du vorher darüber nachdenken, denn damit könntest Du denjenigen kränken. Von vorhinein ist es besser, Du akzeptierst denjenigen so wie er ist, und sagst: „Ich mag Dich so wie Du bist!“ ©Grünschön. Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras. |
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11 | Zu stark oder zu schwach? | |||
Vorschautext: Wenn ich ein Gurkenglas zudrehe, aber ich es dann nicht schaffe, es wieder aufzumachen. Nun werdet ihr vielleicht schmunzeln oder lachen, denn über folgende Frage, denke ich nach: Bin ich nun zu stark oder zu schwach? ©Grünschön. Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras. |
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10 | Leichte Entscheidungen müssen nicht immer die richtigen Entscheidungen sein | |||
Vorschautext: Der Chef hat es mit Entscheidungen bei dem Einem oder bei der Anderen bei der Arbeit, im Beruf, einen guten oder einen schlechten Ruf. Macht er es dem Einen, dem Lauten immer wieder recht, der Anderen, der Stillen wird es damit wiederholend schlecht. Ob unplausibel, schlecht begründet oder gar befangen, so wird die Stille zum x-ten Mal übergangen. Und was zu sagen, das kann die Stille nicht; Sie traut sich kaum, darum steht was in der Luft, immer was im Raum. Echte Kompromisse gibt es nicht, vielleicht nur sehr selten, ... |
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9 | Stille Nacht, einsame Nacht (Unfrohe Weihnachten/Weinnachten) | |||
Vorschautext: Stille Nacht, einsame Nacht. Alles schläft, nur sie wacht. Endlose Nacht. Ohnmacht. Die Gedanken melancholisch, zweifellos schwer, sie ist innerlich verkümmert, innerlich leer. Es drückt sie die Stille, sie horcht in sich hinein, hört absolut nichts. Sie ist einsam und allein. Es drückt sie die Leere, in ihr und in ihrem Haus. Es drückt ihr die Tränen aus den Augen und dem Herzen aus. Es drückt ihr der Gedanke der Freude der gesamten Stadt, die ein glückliches und friedvolles Beisammen hat. ... |
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8 | Der 31.12. ist auch bekannt als der Silvester | |||
Vorschautext: Der 31.12. ist auch bekannt als der Silvester, manche feiern (F)feste, andere noch viel fester. Das Jahr wird Revue passiert; das macht so an Silvester, manches war gut, manches schlecht, anderes viel schlechter. Schließ ab! Mach die Türe zu! Musst nach vorne sehen, das was war, ist nicht veränderbar und ist und bleibt geschehen. Mach eine neue Türe auf! Nehme Dir was vor und freu Dich drauf, glaub fest daran und noch viel fester. Sag Dir selbst, heute an Silvester: ... |
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7 | Neubeginn | |||
Vorschautext: Ich weiß nicht wo Du bist, ich weiß nicht wo ich Dich find, ich weiß, dass ich Dich brauche, ich weiß, dass ich Dich suche, ich suche Dich: Neubeginn. Alles auf null, alles auf Start, ich warte auf Dich, wäre parat. Das Alte muss fort, warte auf Neu, warte auch Dich, wie ich mich freu. Du bist nicht besser oder schlechter ... |
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6 | Der Frühling sagt dem Winter: Gute Nacht! | |||
Vorschautext: Der Frühling sagt dem Winter: Gute Nacht! Verdrängt ihn bereits Anfang Februar, wer hätte das schon gedacht? Später begonnen und früher aufgehört, hat der „Winter“, der keiner war. Der Klimawandel wandelt weiter das Wetter und die Jahreszeiten im Jahr. Für den Wandel zahlt am Ende der Mensch die Spesen, denn bezahlen muss derjenige, der war es gewesen. ... |
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5 | Negative Gefühle | |||
Vorschautext: Boshafter Neid, jammernde Angst, wütende Aggressivität, tiefste Bitterkeit, erdrückende Einsamkeit, hasserfüllte Hoffnungslosigkeit, dauerhafte Angespanntheit, dumpfe stolze Eitelkeit und endlose Enttäuschung. Negative Gefühle allesamt. ... |
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4 | Schnelle Libellen | |||
Vorschautext: Schnelle Libellen, die schnellen vorbei an meinem Kopf. Sie fliegen, ganz schnelle, ich bekomm eine Gänsepelle von den aggressiven Rebellen, und denke mir: Ich armer Tropf. Es schaltet sich ein, in meinem Kopf, der Ideenknopf. Ich bin im See, das Wasser steht mir bis zum Hals, tauch ab, bis man ihn nicht mehr sieht, meinen Schopf, ... |
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3 | Trauer in mir | |||
Vorschautext: Trauer in mir, Trauer in mir, Trauer, wegen Dir. Denn Du bist nicht bei mir, sondern bei ihr. Ich kann es nicht aushalten. Meine Gedanken sich entfalten, unkontrolliert müssen sie denken: Warum musstest Du ihr deine Liebe schenken? Ich kann es nicht aushalten. Meine Gedanken sich entfalten, unkontrolliert müssen sie denken: ... |
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2 | Immer in EINE Richtung | |||
Vorschautext: Laufe nur in eine Richtung, ständig im Kreis. Der Ausweg nicht auffindbar, das ist was ich weiß. Immer nur in eine Richtung, finde immer noch nicht raus. Warum? Jetzt fällt es mir ein, bin im IKEA, in einem Einrichtungshaus. ©Grünschön. ... |
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1 | Ein schlechtgelaunter Käse, der Motzerrella | |||
Vorschautext: Es war einmal ein schlechtgelaunter Käse. Wieso war er das gewesen? Das werdet ihr hier lesen. Er war im Dunkeln, ganz einsam und allein, das machte ihn traurig gelaunt und auch unfein. Solo schwamm er in Flüssigkeit, mit Plastik drumherum, so fristete er sein Sein und wusste nicht warum. In Plastik und im Kühlschrank gefangen; fand er gemein. Eines Tages fand der einsame Käse aus der Verpackung und dem Kühlschrank heraus. ... |
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