Profil von Diandra Rahmen

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Titel
40 Die Leute werden immer Gründe finden über Dich zu sprechen, wenn sie Dein Leben interessanter empfinden als das Ihre.. Lass Sie nur spielend ihre Energie in Dich investieren.
Vorschautext:
Ich bin echt
Mein Zuckerguss der enstand nicht auf irgendeinem Großlieferanten Backblech
Ich bin frech, weil ich die Wahrheit einfach aussprech
Und euch wird schlecht weil ihr euch immer weiter hinter euren engzulaufenden Gitterzaun presst
Ihr sucht Schutz und merkt nicht wie er in euch reinfährt dieser Schulbus, weil ihr zu vertieft seid wie ihr eure Haare stutzt UND CRASH
Da darf bloß keines bleiben dass, über die sonst geglättete Haut guckt, denn das erzeugt bloß Groll und Druck
Bei dem, der euer Haar mit seinem Blick verschluckt
Nur noch Haargel statt drauf zu spucken, "Sieh nur Schatzi wie doch die Leute gucken.
Wenn Du die Spucke aus deinem Mund nutzest um Dein Look abzurunden, ja dann werden sie munkeln was treiben sie denn sonst noch die ganzen Stunden dort um dunklen, wenn sie von Sonnenstrahlen bis Sternenfunken ihre Rolladen unten haben und sich von allem abdunkeln. Sind sie krank und am gesunden? Sind sie den lieben Tag betrunken oder haben keinen Frieden mit ihren verschwundenen Hund gefunden. Sind all ihre Geschichten frei erfunden? Haben sie gar keine Firma mit zahlreichen Kunden? Verpesten sie mit Rauch darin etwa ihre Lungen oder sind sie Geiseln und werden zu all der Dunkelheit bloß nur gezwungen?"
Irgendwer ist doch immer da, der sich nährt an fremden Wunden und dem bekunden der Probleme der anderen, dem Umhersummen von diesen und dem verstummen wenn man sie fragt wie ist es bloss gelungen, dass jeder hier spricht von meinem kleinen Furunkel? Es war doch die kleinste leiseste Ameise überhaupt und nun dreht hier erdebebend und Schwerter hebend ein Elefant seine Runden. Ist Dir Dein Verschweigen meines kleinen Leidens etwa nicht gelungen?"
39 Nimm es an, in Liebe am Deine Hand. Akzeptier es wie es sich zeigt, ganz ohne Widerstand
Vorschautext:
Verurteilt mich doch - ich hab ein Ordnungsproblem
Ich werde mich nie nach eurer (neuen) Ordnung benehm
Ich hab mein eigenes Ordnungssystem und steht es über dem universellen kann man keinen Unterschied sehen also bleibt es bestehen
Ich mag es in extremen zu leben und eines davon ist das geben
Um zu bewegen, aktiv etwas zu unternehmen mit meinem Besten zu dien, denn nur so wird das Beste entstehen
Dazu brauchts nicht immer Pläne manchmal muss es schnell gehen. Dann hat man zum Handeln kurz ne blosse Szene zum wandeln eines Problems. Manchmal brauchts bloß reden doch ich muss weißlich überlegen welche Worte ich wähle und das in Zeiten des Nebels, in Zeiten des Elends und des quälenden Zeitdrucks
Wo du bei Zukunfts Zeiten staundend drauf zurückguckst "wie konnt Sie das nur regeln?"
Weil du nur aus Flexibilität, kreativer intelligentz dafür gesorgt hast dass es jetzt genauso weitergeht wie es gerade ist. Alles horchte deinem Befehl und passte sich an durch den Klang deiner Kehle
Sei ehrlich und sprich es dir von der Seele
Wahrheit wird gespürt von jedem denn sie öffnet Kanäle
Ist egal welchen ausdrucks immer rein fließend und weiß wie das gefider der Schwäne
Oft löst sie tränen, die sonst alleine ohne Regen immer tiefer untergehen
...
38 Wenn Leiderkennung Trennung verursacht, dazu Leid und Blutbad obwohl man doch so wünscht, dass es ein jeder gut hat
Vorschautext:
Vielleicht seid ihr auch schon weiter als ich
Ich weiß es nicht, vermutlich ist es auch überhaupt nicht wichtig, doch ich hätte dann gern meine Sicht berichtigt, die sich besser fühlt als alles was ist
Oh man das ist so narrzistisch
Wenn ich dafür mal keine vom Leben ins Gesicht krieg
Im Grunde passiert das doch ständig und ich sehe die andern dann als Gift
Dabei ist es doch bloß etwas Äußeres dass meinen inneren Schmerz trifft
Der teilweise so heftig ist, dass ich schnell wegflitz und euch allein lassen in eurem Stich
So viel, dass es für mich noch zu erkennen gibt und dabei denk ich doch so oft, dass ich das alles überblick und ich bin ja auch soo weit entwickelt. Riskiere oft ne grosse Lippe aber bei mir darf sich noch einiges einrichten in ein Gleichgewicht aus meiner/ in meine Mitte
Ich hab nun eine Bitte
Ich möchte ohne Schutzschichten dem Leben begegnen und ganz ein demütiger Schüler sein, der von jedem auf den sein Blick trifft Unterricht nimmt
37 Jah's always in you
Vorschautext:
Jah live
Jah bless
Jah give
So Rest in Peace
In Love so deep
That you stand so secure in your own two feed, that you cant sweep
Even when you realese the pain of your intensest inner feels
You know you can dedicate to all and that nothing else's needed
So start 2 heal anything from the above, to the underneedth n the in between where your physical is bein
Stop 2 flee from your self, confront you, common see in n youll earn wealth n health and learn your truely being
Let your feeding Always be the truth no Matter if it maces you bleeding and screaming
Anything is here for a reason so warm welcome any season without shielding
...
36 Nutze Dein Aussen als Spiegel und versiegel Deine Liebe
Vorschautext:
Ich liebe mich in Allem was es gibt.
Alles was ich erblickt trägt etwas mit sich, dass auch auf mich zutrifft.
Ich erkenne mich. ich erkenne Dich. Ich erkenne Deinen Schatten und Dein Licht
Bringe ich beide in ein Gleichgewicht dann wird es leicht um mich und es befreit mein Ich
Heilt es ganz rein vom Gift
So wie mein Heiliger Stift wenn er sich aufs Papier verewigt
Da denk ich wieder "oh man wie ähnlich" das menschliche Gesamte zusammen gebannt in eine grosse Schicht
Das Weltliche, materielle, feinstoffliche, geistig-spirituelle, und die Weltenteile, die es zu bereisen gibt
Parallelen und Übersetzungen, wo das Auge nur hinblickt
Es ist Liebe, die in meiner Tiefe sitzt, und sie ist es, die mich umgibt.
Sie ist es die die Kriege und jede Krise zerbricht und was übrig bleibt ist Friede und die reine Sicht
Nichts vergleichliches. Obwohl doch alles heilig ist. Es gibt nichts zu vermissen, weil Alles das Gleiche ist
...
35 Jedes Verhalten birgt Geschenke
Vorschautext:
Unendliche Möglichkeiten für jeden Reisenden zu allen Zeiten
Um diese zu materialisieren bedarf es dem Entscheiden und den entschiedenen Weg dann entlang zu gehen, auf dieser Fährte zu bleiben
So kannst Du auch anderen die Richtung weisen, die sonst leiden, weil sie sich nicht genug vertrauen und so stecken bleiben in ihren eigenen sich nicht verzeihen für ihre Taten aus Verganegnheiten. Womit sie sich bloß selbst bestrafen und sich im Unheil vergraben. Das reine eine, sich selbst komplett verraten. Doch auch das sind Eigenarten da bedarf es keinen Fragen, denn wie Alles werden auch sie einen Grund haben, auch sie haben etwas zu sagen. Vielleicht müssen sie so starten, damit sie Krankheiten so rumplagen, dass sie irgendwann genug haben und die alten Narben gesundend verwandeln, sich auf des Weges anbahnen immer mehr enttarnen und so selber erfahren.
34 Alles, was für Dich wichtig ist, das findet sich, ob Du nun willst oder nicht..
Vorschautext:
Du bist immer genug. Egal ob Du schon gefunden hast oder immer noch suchst. Ob Du tief in Dir ruhst oder Dich noch die Unruhe/der Trubel schult.
Du bist das Leben. Durch Deinen Körper fliesst die Energie und die gilt es zu untersuchen, Du kannst mir ihr spieln und so Alles mit Liebe und Magie überfluten
Du brauchst niemanden zu rufen. Die, die zu Dir gehören, die finden sich automatisch auf Deiner Route. Es sind mehr als bloss Verwandte des Blutes. Sie sind die, die sich euer beider Seelen aussuchten, noch bevor sie am Zuge waren wieder auf der Erde zu touren. Sie erscheinen immer wie gerufen und haben stets mit Aufgaben, die es an Dir selbst zu erfüllen gilt zu tun. Sie sind für Deine, Du für Ihre Entwicklung berufen. Sie tuen nicht bloss gutes doch lass auch das mal auf Dich zu. Häufig erwächst aus dem Schmerz der weiseste Winnetou. Aus dem verschlossensten, das Herz ganz zu, die größten Diamanten, öffnet er seine Schatztruh. Schau dem Spiel von oben zu und Du weisst schon was Du als nächstes tust. Das wissen wird nur so aus Dir sprudeln. Doch auch mit ein wenig Fleiß ist es verbunden das wachsen Deiner Blume. Lauf in Deinen Schuhen hoch auf Deinen Stufen und erkenne Deine eigenen, Dir ewig bleibenden seelisch einverleibten Kulturen. Werde Dir bewusst über Deine selbstfeindlichen Torturen und zerbreche den Kreislauf des sich sonst ständig wiederholenden abspulens. Du kannst Dich selbst umschulen indem Du das Schlechte verwandelst zum Guten. Einfach der Gegensatz zu dem, was Dich sonst gefangen hält in Deiner Welt des abstrusen.
So einfach geht das. Traust Du Dir es nicht alleine zu, wenn Du einen Rat suchst, dann melde Dich bei mir. Im Geiste bin ich bereit auf Abruf oder schau mir einfach dabei zu wie ich es tu.
Alles, was sich erschuf, ist perfekt. Teilweise benötigt es lediglich eine Kur um eine festgefahrene Struktur wie Stolz oder Stur loszulassen damit Du frei weiter fließen kannst ganz ohne Eigenzensur. Sie in den Ausgleich heilt Deine ureigne Temeperatur.
Hiermit geb ich Dir einen Schwur. Schau in Dich, nimm Dich an ohne aber, wenn oder nur, geb Dir bitte keine Abfuhr. Nimm es an, so wie es kommt und beobachte was in Dir aufsteigt. Was hat so lange Zeit in Dir verweilt und ist Dich jetzt bewusst am Heimsuchen. Vertraue Dir dabei. Du kannst es Dir zumuten. Doch auch kommt Angst auf, nehme sie bewusst dazu. Spreche sie an und sieh, was sich tut. Stell Dir vor, wie fühlst Dich Du wenn Du wo eintrittst zu Besuch. Wirst Du gern in Liebe empfangen, in Gleichgültigkeit, oder in runterdrücken und ausbuhen oder im gar nicht erst reinlassen. Was würde Dir am Besten passen? Wo kannst Du Dich fallen lassen?
Hast Du Deine Antwort gewählt oder gerne auch eine eigene verfasst dann versetze Dich in die Lage Deiner Gefühle und das übernehme/übertrage das. Sie sind Dir bloss eine Last, wenn Du den Kontakt zu Ihnen verloren hast. Lässt Du Sie zu, schenken sie Dir viel Kraft. Schenken Dir Freiheit und Du schätzt das, als wärst Du endlich entsperrt aus einem Knast in jahrelanger Einzelhaft, bei der Du nichts zu lachen oder feiern hattest. Die sich gegen Dich vereinende Gemeinschaft hat Dich klein gehackt und verneint und das bloss, weil Du Dir selbst ein Feind warst. Diese Kraft die wirst Du brauchen, weil du davon so viel schon abgegeben hast. Doch sie schlummert weiter in Dir und ich weiss dass auch Du es auf Deiner Reise hier schaffst, Deinem inneren mit Liebe zu begegnen so wie Du es verdienst hast. Ich hoffe Du integrierst das.
33 Das Licht in jedem Gesicht ist so unendlich wichtig
Vorschautext:
Bin so dankbar, dass ich allein mit meiner Präsenz alles zum Leuchten bring und in freudigere Bahnen lenk
Das ist mein teures Geschenk an jeden von euch, der es empfängt
In Treue ohne Reue jeden Moment auch wenn ihr danach nie mehr an mich denkt
Ich senk mein Halsgelenk zu jedem hinab der am Boden hängt und den Erdboden mit seinen Tränen tränkt
Ich möchte einfach dass ihr erkennt dass man sich befreien kann und aufhören zu leiden kann, dass man sich höchstens selbst beschränkt und Alles von der eigenen Entscheidung abhängt
Daran woran man seinen Geist aufhängt
Das Schwerste ist bereits geschafft, wenn man anfängt, der Rest erscheint dann federleicht in hellem Schein als ein Present
Und je öfter Du in Dankbarkeit benennst wozu Du Dich dankbar bekennst, desto mehr wofür Du dankbar sein kannst, wird förmlich in Deine Richtung gedrängt
Die Macht, das anzuziehen, was man (aktiv) denkt, das ist unser Aller Talent
Also komme Dir nah und bleib Dir nicht fremd, dann erfährst Du, wofür Dein wahres innres'/wahrer innrer' Kern brennt
Du kannst das besser unterscheiden, zwischen, das brauch ich, weil es mir gefällt und bloßen hinterhereilen wegen irgendeinem Trend
Wo Dein Herz dranhängt, anstatt dass Du es kränkst, sodass es leise flennt, doch Du es weisst, dank Deinen aus Pain herangereiften Antenn', Du es verdrängst, weil Du Deiner Angst den Glauben schenkst, dass Dich keiner anerkennt, wenn Du Deine eigenen Gedanken denkst. Deren Gänge erweiterst, nicht weiter verengst.
...
32 Verstand hält Dich beschränkt, weil er Angst hat, dass Du Dein Herz erkennst und es Dich lenkt
Vorschautext:
Die meisten fühlen es doch doch wird vom Kopf das wissen leider abgeblockt
Denn der Verstand erleidet einen Schock wenn Dein Herzlein bei Dir anklopft
Denn er hat Angst vor der Leere, diesem innern Loch. Er fürchtet sich, fühlst Du es doch, dass Du zu gross wirst und ihn dann nicht mehr brauchst. Dass seine Kontrollfluss nach und nach abtropt, weil Du ihm die macht entlockst. Denn noch hängst du an seinem Tropf und und er hofft so sehr das bleibt so noch für unendliche Zeiten in seinem engen eingeeisten Kopf.
Der Verstand ist nur der Knopf und die der Oversizemantel ist der gesamte Geist
Der Verstand ist der, der hitzig aufkocht während der Geist auf Ruhe setzt und doch auf Leistung, Entfaltung Befreiung Deiner dir gegebenen Neigungen pocht. Zur Verbreitung, Bewusstseinserweiterung, Lichtbringung so wie ein Kerzendocht. Du bist die Leitung. Du bist das Gericht und der Angeklagte der zitternd auf der kalten Bank sitzt. Du bist dein eigenes Lebens Koch du bist das Gericht und der der es isst. Du bist ein Gedicht, die Seiten, der Stift, einfach jede einzelne Zeile und auch der Blick der staunend auf es trifft. Ich liebe Dich und Du bist richtig und für diese Welt unendlich wichtig. Trau Dich, zeig Dich, heil Dich und scheine in strahlendweissem Licht dass in Deiner Krone sitzt. Höre wie die Schlange zischt, schätze ihn, den Blitz, den Dir der Himmel gibt. Sei Dir sicher, dass alles, was Du ausschwingst, sich auch auf Dich richtet und Dir das bringt, wofür Du das Leben bezichtigst. Also überlege friedlich und doch kritisch, was Du beabsichtigst, damit Du genau das auf Deinem Tisch serviert kriegst.
31 Kein widerstand
Vorschautext:
Ob Kälte oder Wärme
Nähe oder Ferne
Himmel oder Erde
Ich mag Alles gerne
Denn Alles kann mich lehren, mich selbst kennenzulernen und zu mir zu werden, mich erkennen sodass all die dunklen Engen/Zwänge sterben, so wird die Freiheit sich vermehren und immer mehr Herrliches gebähren
Sie zieht die Kraft aus den tiefen ihrer Wurzeln und aus den höheren Sphären, leitet sie an die Mitte an mich, so bleib ich geerdet
So kann mich nichts mehr gefährden, es kann Ruhe einkehren und die brauch ich um zu erklären, diese bedingungslose Liebe versetzt Berge
Und so wird aus Zwergen, die sich selbst einsperren, Riesen die sich schätzen und ehren
Und jede Hürde und Brücke in gelassener Leichtigkeit überqueren, weil sie vom Urvertrauen und der Kraft ihres Herzen geführt werden und die Sterne Ihnen jederzeit den Weg erleuchten werden, damit sie unversehrt ans andre Ufer kehren, wo sie in unbekannten Stätten neues kreieren und der Frieden sie auch dort beherbergen, sie erreichen Alle Ziele, weil ihre Motiv, ihr innerer Trieb, den Frieden zu kriegen sie immer höher hinauf zieht. Sie spielen Ihre Rolle also ist es das Leben dass Ihnen tolles zuspielt
Wer das bewusst sieht, der ist direkt dolle verliebt
Und dem öffnet sich Zugang zu jedem Gebiet, Alles erschließt sich ihm, wenn er's bloß visioniert und dadurch dass er dann sein Verstand verliert, die Bilder mit reinen Gefühlen vermischt, manifestiert er, das nach aussen, was zuvor solange in ihm schlief. Die Mauern sie werden nicht niedriger, doch er wird höher um von oben draufzuschieln und sie wenn nötig wegzuschieben oder Samen zu setzen aus denen Blumen sprießen, sie mit dem dazutun seiner Tränen giessen
30 Zu privat? Zu subjektiv wahr? Mir egal. Ich steh zu mir an jedem Tag
Vorschautext:
Ist es wirklich das richtige sich bloss für die bewusste Entscheidung bewusst zu entscheiden
Ich meine was ist mit den Gefühlen die sich mir in der Tiefe zeigen
Weder möchte ich sie vermeiden, abschneiden oder sie komplett verneinen als richtungsweisende Leiter .
Doch vielleicht muss ich auch bloss lang genug mich dem Licht verschreiben. Bloss die Gefühle und Gedanken wahrnehmen als sich ständig wechselnde Wegbegleiter und trotzdem immer die Liebe wählen. Vielleicht macht mich das heiter, macht mich bereiter und letzen Endes befreiter. Ich weiss egal welchen Weg. Ob ich einen, beide oder den andern ausleben ich kann niemals scheitern. Das ist das bewusste doch vermutlich ist das auch bloss ein Verkleider, ein sein Innerstes nicht Zeiger. Die beiden sind so stark. Halten sie mich vielleicht beide im fest gefangen im Schlaf so wie ein Sarkopharg.
Ziemlich sicher sogar. Egal was ich denk oder sag. Es ist doch Alles nicht wahr. Das einige was wirklich stimmt und auch ewig bleibt und immer da war ist das reine sein in Deinem geist ohne gedenke, Gefühle und Gelaber.
Aber trotz dessen sind die anderen Spektren ja für mich erfahrbar und wäre es wirklich so wunderbar, wenn ich nur noch bin ohne wenn und aber, ohne Spontaes und planbares
Diese extreme und all diese Gedankensysteme, die vielen unzähligen Ideen von Mitteln und Wegen, von Abstufungen all der Möglichkeiten dieser Wege sie sind Fluch und Segen. Doch es ist ja immer so, wenn ich mir was nehme, muss ich etwas dafür abgeben. So ist das Leben und in dem drin hab ich nunmal einen Riesenschädel und muss mit ihm umgehen. Ihn annehmen. Diese Erkenntnis habe ich schon so häufig erlebt. Es ist lustig, wenn man sich vermeintlich die ganze Zeit vorbewegt und dann vor den gleichen doch anscheinend (oder anscheinend nicht) schon für sich bereinigten Fragen steht. Und sich im Endeffekt im Kreise dreht, im Dreieck springt und sich in nem Viereck bewegt. Zeitweise jedoch Unbegrenztheit erlebt wo Alles geht, Alles still steht und gleicherzeit auch schwebt. Bei meinem Problem hier hilft auch kein Gebet. Das einzige was das freilegt ist es wie bereits vorher gelebt, es als Herausforderung zu sehen, nur sind Herausforderungen nicht eigentlich auch irgendwann mal erledigt?
Nein, wahrscheinlich mit diesem Brain nicht und ich bin dankbar mein Schatz, so dankbar dass es Dich gibt. Und ich sag jetzt nicht "untersteh Dich, Dich zu bewegen wie ein Fähnchen im Winde untergehend im Regen, sie jeden Tag teils in Sekundentakt zu ändern deine Regeln, Glaubenssysteme. Ich werd nicht erwähnen zu flehen, ich solle heute keine Wasser prädigen und mich dann morgen in Saft legen, denn das wird aus mir immer entstehen, auch möchte ich nicht Abtragen aus vergangenem erfahren und erleben, weil ich weiss ich bin frei jederzeit zu wählen, ist es ein prägnanter Zug meines Wesens. Es kann nicht stillstehen, ist sich ständig am bewegen, sich nach besseren Lösungen und Ideen am umsehen und ich muss das so hinnehmen. Im Grunde finde ichs so liebenswert, so ehrlich, flexibel, bedacht auf Innovation und einfach das pure Leben selbst, die reine Liebe und deshalb hab ich mich nun erneut entschieden der negativen Bewertung darüber die Stirn zu bieten und es zu akzeptieren und es lächelnd zu betrachten in tiefem Frieden. Denn gerade so bin ich doch im Stande ohne Grenzen und limitierendes zu kreieren. Was habe ich denn Angst zu verlieren. Das Leben hat so viel zu bieten und genau davon bin ich doch der Spiegel. Wieso sollte ich meine Vielfältigen Triebe die in ständig andere Welten und Wahrnehmungen in einer unbeständigen doch meistens Verarbeitungstiefe zensieren. Ich bin einfach frei wie die Tiere. Die auch das tun was sich ihn gerade bietet und komplett spontan in Hingabe reagieren.
Es feste ist doch vergänglich und wo soll ich diesen sich nie verbiegenden denn finden? Wo ist er bloss geblieben? Das sind so vieke Unterschiede, die ich wahrnehmen bei mir und den Menschen die ich kenne, wahrnehme und liebe. Und einerseits verachte ich euch dafür dass ihr so festgefahren seid doch andererseits weiss ich auch dass ihr halt so seid und genau gut in jeder Grobheit sowie jedem Detail. Ich weiss um eure wie um meine Feinheit und unsre Einheit Bescheid und bei einigen weiss ich bereits dass ihr es gar nicht so meint. Es ist egal, ob der Geist frei ist oder der Verstand klein und wer der beiden einen leitet. Fakt ist wir sind Alle vom Einen, wie konnt ich euch nicht leiden oder euch für euer sein was halt gerade so ist und vermutlich auch bleibt, nicht verzeihen. Die meisten sind halt nicht so schnell am gedeihen, vielleicht drehen sie sich dafür auch nicht wie ich im Kreis. Sie stehen einfach eher still und steif und das ist okay. Auch das bringt Sicherheit. Ich verstehe das. Wir können unsre Fähigkeiten ja teilen. Ich geb euch was von meiner Leichtigkeit und der vielfältigen Freiheit die sich durch mich zeigt und ihr verleiht/verleibt mir eure Standhaftigkeit und euer Entscheiden und dann dabei bleiben ein. Helft mir einzustehen, egal ob die Umstände zerreißen. Von eurer Loyalität kann ich mir ne Scheibe abschneiden. Wobei die andere Seite schon während des Schreibens begreift, das kann nicht alles sein. Ganz so einfach sehe ich es leider nicht. Das muss ich vernein, denn auch ich kann mich entscheiden und wenn man wachsen möchte, muss man dann nicht auch loslassen, wenn einem etwas nicht mehr reicht. Was bringt erzwungenes zusammenbleiben, wenn man sich bloss leidet. Deshalb will ich lieber frei bleiben und mich für Unbeständigkeit entscheiden beziehungsweise auch gern dafür zu bleiben doch bloß so lange es was bringt für beide oder zumindest für einen.
Ach wir sind doch alle die Gleichen auf teilweise unterschiedliche Weisen. Alle frei und doch in Stein gemeißelt auf jeder unserer Erdenreisen in denen wir begreifen, was es heißt zu reifen, zu gedeihen, zu lernen zu leiten, zu erfahren und Andre unterweisen und uns selber zu leiten um andren das zu zeigen. So ist es, soll es sein und so wird es auch bleiben, bis ich mich wieder für eine anderer Meinung entscheide hahaha. Ich hab so Gegensätzliche, widersprüchliche Anteile, die es gilt zu vereinen oder sie sollen alle einzeln bleiben. Es ist egal. Vielleicht sollte ich schweigen. Es ist 5:11 Freitag morgen ich bin wach in meinen Kopf sind sich die Ideen nur so am rausstellen, und ich bin müde drum werd ich diesen Rausch hier gleich beenden. Für vor dem schlafen ist genug mit Energien raussenden. Heute habe ich so viel geschrieben und das erste Mal was veröffentlicht sodass es hoffentlich viele mitkriegen und sich hoffentlich daran inspirieren und so Wissen generieren, neues kreieren und es weitergeben damit andere daran verdienen. Diese leuchtenden Blitze und bunten Kugeln die mir vorm inneren Auge erschienen und die sich in meinem Reich vor meinen Augen abspielen. Es ist reine Liebe, die Engel ja sie dienen. Sie bringen diese Menschen hier zum fliegen und ich möchte gleich noch meditieren, denn so eine Gelegenheit möcht ich nicht zu Sande gießen. Vorher werd ich noch den Inhalt des Glases in das ich pieselte aus dem Fenster vergießen und es erneut voll machen mit meinem Wasser. Ich lass es einfach aus mir rausfliessen. Naja ich lasse jetzt das aufhören siegen und bin froh, ich habe eine tolle Wohnung, ein wundervolles Bett, eine Matratze mit Exzellenz und kann einfach bloß faul hier liegen. Okay das wird heute wohl nicht mehr passieren. Ich nenn mich faul bei dem was ich hier so selbstverständlich aus meiner Tiefe nach aussen kreiere. Jetzt in der Sauna eine Liege.. Hmmm ich riech schon die Gerüche aus dem Saunakamin und lass es jetzt aufhören dieses sonst endlose spielen. Ich bin nach Selbsterkenntnis und Ausdruck am gieren und das geht meinem Körper auf seine Nieren. Vielleicht hat meine Mama Recht und bei mir ist es echt viel zu viel. Naja zum reflektieren hier auf "Handypapier" werde ich ein anderes Mal zurückfliehen also gute Nacht ihr lieben
29 Meinen Wortschatz darf ich erweitern sonst wird's hier bald langweilen
Vorschautext:
Indem wir immer mehr Gift in die Luft freisetzen
Und sie so verpesten wird der Himmel sie mit immer mehr Wasser zum reinigen besetzen
Ganze Meere werden ihren losen weg der reinen Luft mit Flüssigkeit benetzen und bleiben im festen Grunde stecken
Die Erde wird sie reinigen doch wie viele Schichten und Flächen soll sie denn mit ihrer Heilung auf einmal abdecken
Der Dreck schiebt sich in immer Dunklere, schwerer zu erreichende Ecken. Was wollen wir denn damit bezwecken? Wir haben die Freiheit zu lenken. Wollen wir nicht in achstamkeit denken? An heute und nicht erst an übermorgen?
Wollen wir nicht heute dafür sorgen, das hinsehen statt wegschauen zu verordnen als eine der normen, statt immer mehr auszuladen und irgendwann sind die Tonnen zu voll um noch was zu entsorgen. Gleich drum kümmern, das in einer wahren Ordnung. Statt die Unordnung zu horten. Irgendwann haben wir doch den Überblick verloren. Alles ist so zugestellt, dass die Nadel nicht mehr weiss ist da jetzt Süden Westen Osten oder Norden. Wir wurden alle zu Göttern erkoren so erkennet diese Tore nach dessen betreten wir neu geboren werden und beginnet alles Leben zu schätzen im Wert und zu ehren.
Das müsste man mal in der Schuhe lehren. Aber alle so beschäftigt in eckigen kreisen zu verkehren, dass sie den Runden so selber verlernen und versuchen dies zu vermehren.
Ich vertraue nur dem wissen, dem Geist der weite und leere
Ich brauch das nicht erklären entweder kennst Du es bereits oder Du musst die Brücke noch überqueren
Fakt ist. Um ihn zu befreien deinen Kern musst Du sie selber finde deine Sterne.
Deine Schatzkarte lesen, aus weit in der Ferne. Dir die Nähe erweisen die dich treibt mit der Kraft deines Herzens. Deine schmerzen erleiden und entscheiden wie willst Du mit ihnen verbleiben. In ihnen verweilen oder sie wahrnehmen, annehmen doch dann geht es weiter oder sie zu sehen als Geschenk und direkt weiter auf der Lebensleiter um eine Erfahrung reicher. Um eine Weisheit gereifter.
28 Wir die Dunkelheit überwanden
Vorschautext:
Du sitzend auf einen geöffneten Lotus. Ich auf Deinem Schoß und geb Dir einen Kuss.
Wir stammen beide aus dem Schmutz und erweckten so die Kunst. Verwandelten den Dunst unserer traurigen Lung zur Gunst der ewigen Stunde. Wir suchten keinen Schutz um diese Welt zu erkunden. Wir holten Sie uns Alle und heilten Sie dann unserer Wunden.
Wissen die Ecken zu schätzen doch wissen das echte es schlummert im runden. Alle Schätze durch den Fluss des bejahenden Summen gefunden. Alles was muss wird durchdrungen. Darüber erzählt bloss mit reinen Zungen. Jeder bleibt frei und selbst entscheidend, keinem wird was aufgezwungen. Es wird gelacht, getanzt,, geschrieben, geliebt und gesungen. Es wird klares, reines Wasser getrunken, es wird im Stille versunken um zum Grund zu gelangen, ganz nach unten. Zu den schwarzen schleimigen heruntergetrunken, mit aller Wahrnehmung erkundet und das dunkle ist nun verschwunden, es wechselt seine Runde, es verändert seine Ausrichtung von dem harten schwarzen in das weiche bunte.
27 5 D
Vorschautext:
5 D als einzige Realität zu wählen ist echt so angenehm
In ihr zu leben ist der grosste Segen
Ihr werdet schon sehen wie es sich unterschied dieses Leben
Für mich ist das noch schwerer zu verstehen
Denn in jedem den ich begegne sehe ich dieses edle
Auch wenn diese Menschen dann bloss intuitiv erkennen worüber ich rede
Und nicht ahnen sie könnten auch diesesm Weg gehen
Doch es nicht wollen denn sie stecken zu fest in diesem System
Ihr entscheidet allein doch es ist doch nie frei sein Leben bloss der Erfüllung des auferlegten zu erteilen
Fanget an zu sein, lasst ihn fallen all den falschen Schein
Um rein und in Wahrhaftigkeit zu gedeihn
Denn nur so wird Heilung stattfinden und ihr Fortschritt auch bleiben.
...
26 Die richtig geordneten Worte zur richtigen Zeiten an den richtigen Orten
Vorschautext:
Verurteilt mich doch - ich hab ein Ordnungsproblem
Ich werde mich nie nach eurer (neuen) Ordnung benehm
Ich hab mein eigenes Ordnungssystem und steht es über dem universellen kann man keinen Unterschied sehen also bleibt es bestehen
Ich mag es in extremen zu leben und eines davon ist das geben
Um zu bewegen, aktiv etwas zu unternehmen mit meinem Besten zu dien, denn nur so wird das Beste entstehen
Dazu brauchts nicht immer Pläne manchmal muss es schnell gehen. Dann hat man zum Handeln kurz ne blosse Szene zum wandeln eines Problems. Manchmal brauchts bloß reden doch ich muss weißlich überlegen welche Worte ich wähle und das in Zeiten des Nebels, in Zeiten des Elends und des quälenden Zeitdrucks
Wo du bei Zukunfts Zeiten staundend drauf zurückguckst "wie konnt Sie das nur regeln?"
Weil du nur aus Flexibilität, kreativer intelligentz dafür gesorgt hast dass es jetzt genauso weitergeht wie es gerade ist. Alles horchte deinem Befehl und passte sich an durch den Klang deiner Kehle
Sei ehrlich und sprich es dir von der Seele
Wahrheit wird gespürt von jedem denn sie öffnet Kanäle
Ist egal welchen ausdrucks immer rein fließend und weiß wie das gefider der Schwäne
Oft löst sie tränen, die sonst alleine ohne Regen immer tiefer untergehen
...
25 Nach dem Sterben und erneuten gedeihen ist es wichtig in Frei- und in Reinheit zu bleiben
Vorschautext:
Wollen wir deinen Geist gleich mit schönem bestücken
Damit er geistreich erfüllt ist ganz ohne Lücken
Ich kenne ihn und ich weiss das wird ihn entzücken
Wir wollen ihn frei lassen, nicht erdrücken
Wollen ihn rein lassen denn nur so dient er als Brücke
Zur Übertragung all der Himmelsstücke
Zur Manifestation all der Eindrücke
Die die meisten Dank mangelnder offenheit und jontrollzwang unterdrücken
Schieb Deine Krone nach oben, richte ihn auf deinen Rücken und schau von oben auf dich so wie eine Drohne
Spüre die Energie wird in deinen Körper gezogen Lotse sie sei ihr Informationsbestücker und gleichenfalls der Bote
Überbringer vom Lebenden ins Tote
Einzig und allein folgt er der Stimme wie es schallt in den weiten Wald hinein folgt wie ein koyote an der Leine ziemlich klein doch schon großes mitzuteilen von seiner Reise
...
24 Die Verantwortung schöner Worte
Vorschautext:
Dass nach Deinem Reset alles auf Glanz, Schönheit und Edelmut einprogrammiert und ausgerichtet ist. Nur noch schöne Worte erfüllen Dein Ich. Und was mich betrifft. Ich geb mir Mühe dass dich nur noch das hellste Licht trifft dann hast du es bald schon wieder im Griff, kannst spüren wie warm, rein und geboren es ist wenn Du Eintritts. Kannst es immer abrufen auf anpfiff. Es wird immer das gleiche als etwas immer wechselnd anderes sein dass Du erspürst und auch erblickst.
Er gehet auf Dich über dieser Trick
Er bringt Dich nun in tiefe Trance wenn ich hier mit dem Finger schnipp
Bist nun im neuen, vergangen Lebensabschnitt und darfst alles galestalten so wie du es willst drum achte bloß auf Dich
Du weisst immer was richtig ist, es ist wichtig dass du zu dir immer komplett aufrichtig bist
Und all dem lauschst was da in deinem Inneren ist. Ohne dass du znterbrichst oder ohne Zuversicht zerbrichst weil du für dich und für das jetzt wegen Gedanke die Sicht verlierst und so ein Dilemma kreierst
Zeige Dich Dir unzensiert denn Du bist perfekt konzipiert drum lass es fließen und schau was aus dir wird
Wenn sich nur noch positives in dir verirrt
Dann sprießt es in seiner reinsten Pracht einfach ungestört
Als hättest Dus noch nie (so intensiv), doch hast Dus definitv schon hundert Mal gehört
23 Oranger Herbst der tiefen Fichten
Vorschautext:
Der Nebel betrübt doch klar und weit ist die Sicht, wenn all Farbe der Blätter verwischte und sich zu Boden /Grund vernichtete zu einem dieser tieforange braun mosigen Herbstgedichte
Wie viele dieser Fichten in diesem sichten Wald, hier lichtet sich bald in voller Gewalt ein Knall vor Schönheit jeder einzelnen Baumgestalt zusammengeballt, dazu die Luft so kalt das Rauschen des Baches es fließt und rauscht mit dem Wind der sich annaht in seinem zartem Gewahr

Im Herbst fällt Fassade und All der Schmuck ab
Es wird nackt (die Zeit rafft)
Das wahre Artefakt liegt jetzt unter weniger Schale weniger als noch an den Vortagen
Nur so können sich auch wahre Früchte des fraktalen abtragen
Und in Vielzahlen erstrahlen
22 Stelle Dich dem Schmerz mit dem Mut Deines Herzens und Du bist bereit hier auf Erden immer heiterer zu werden
Vorschautext:
&je tiefer ich geh desto mehr kann ich sehen
Es tut weh und so kann ich verstehen
Was mir im Weg steht was es mir gibt diese Identität dessen Anhaftung an diesem Teil mich im innersten quält
Ich steh einfach zu ihr, ist doch zu bequem ich werde sie wohl umdrehen das sollte ich nicht umgehen, denn sonst wird der Schmerz immer wiederkehrn und mich mit sich nährn
Lieber aus der Schönheit schöpfen, ihren eignen Kern
Wird der Schmerz bemerkt das umgehen mit ihm erlernt, so entfernt entfernt sich auch aus mir der Drang ich müsse zurückkehrn auf meinen Heimatstern
Kann mich dann wieder was leichter dem Erdboden nähern
Die Brücke von ganz oben durch die Zwischenwelt in s hier und Jetzt überquern
Und so mit meinem Licht die Welt erhellen
Das konn wir alle wenn wir ehrlich sind und uns nicht verstellen
Doch das passiert so schnell. Egal wie dick das Fell, die meisten fürchten sich vor abweisenden Appell, sie haben Angst dass ihre Ehre dann in die Tiefe fällt, weil jemand merkt dass auch sie die Angst fest hält
21 Subjektive Scham über Gesagtes obwohl objektiv doch Alles klar ist
Vorschautext:
Und dann kommt dieser Scham über gesagtes
Weil das was ich sagte nun schon nich mehr meine Art ist
Und es so angepasst war auf den der da am andern Ende sitzt
Also gar nicht richtig wahr ist
Nur so verlier ich meinen Antlitz
Vor allem, wenn es jemand ist der seine Ohren spitzt
Mir ist es peinlich, ich sage weniger als wichtig ist und drück es aus wie es nicht richtig ist
Ich sag es mir in mein Gesicht es ist so peinlich
Es ist eng bedrückend und es zwickt
Und dieser Klick ab dem ichs so empfind kommt natürlich erst wenns schon lange abgeschickt ist. Man ich fühl mich dann so eingeknickt und so unter Wert der Tat so eingepresst in ein Format das vorgibt was ich sag und sich aus Angst paart mit meiner Wort- Ton- und Verhaltensart
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