Profil von Achim Hüther

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Registriert seit dem: 08.01.2013
Alter: 78 Jahre

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Anzahl Gedichte: 50
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 83.704 mal
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Titel
30 Der "Fall"
Vorschautext:
Karl-Theodor, der große Herr Baron,
ist... nein war in der Politik der Erste schon.
Doch dies war ihm noch viel zu klein,
und weit entfernt von allem Schein,
beschloß er, "Doktor sein" ist eine Zier,
ich werde einer sein und zwar jetzt hier!

So ist´s gesagt und ist´s getan,
er ging es wirklich magisch an.
So sprach er "eins, zwei, drei - die
Doktorarbeit fertig sei!"
Und siehe da, man glaubt es kaum,
...
29 Der stolze Mensch
Vorschautext:
Stolz zu sein, bedarf es wenig,
denn wer stolz ist, ist ein König!
Hier ist das Wort froh mit stolz getauscht,
ja, der stolze Mensch ist ganz berauscht,
von seiner großen Leistung oder Stärke,
doch in Wahrheit ist dies alles nur Schimäre!

Der stolze Mensch, geht geistig auf 2 Stelzen,
und tut so nach Anerkennung lechzen!
Wir sehen dies recht schnell,
und spüren auch sein dickes Fell.
Auch wenn wir seinen großen Taten lauschen,
...
28 Der eigenwillige Vorhang
Vorschautext:
Du machst ihn auf, Du machst ihn zu,
Du stehst jetzt auf, Du gehst zur Ruh´
Der Vorhang, der Dir ein getreuer Diener ist
Tut alles was Du willst, als seine Pflicht!

Doch schließlich hat er das ewige Auf und Zu recht satt
Und er beschließt, daß er sich demnächst zu "verhaken
hat!
Gedacht, getan, der Vorhang spielt verrückt,
Bei´m Aufzieh´n mittendrin, er keinen mm weiter rückt!

Du zerrst an ihm, Du flötest sanft:
...
27 Es ist an der Zeit . . .
Vorschautext:
Hast Du des Lebens Mitte
schon erreicht,
und war vieles was Du tatest
vielleicht am Ende etwas seicht,
so ist es an der Zeit,
des Daseins Zweck und Ziele
zu ergründen,
um schließlich dann,
den richtigen Weg
für Dich zu finden!
26 .. . . . . .ein letzter Rosenstrauß
Vorschautext:
Nun ist es schon eine ganze Weile her,
als ich Dich sah zum letzten mal
und dann nie mehr.
Viele Jahre sind seitdem vergangen,
und viele Lieder, die wir einst sangen,
sind verweht . . . vom Winde fortgetragen,
vorbei und vorüber, wer will es noch beklagen.
Du bist allein zurückgeblieben . . . . .
ein paar Worte hast Du noch geschrieben,
ein Bild von Deinem Haus . . . . .
ein Gruß . . . . . ein letzter Rosenstrauß . . . . .
25 Die Tsunami-Welle
Vorschautext:
Dein Name ist dort geschrieben
ein letztes mal.
Sie haben Dich nicht gefunden
vielleicht irgendwann einmal.
Du warst gerade nach Hause gekommen,
da hast Du das Beben vernommen.
Der Boden schwankte, die Decke brach,
Du rennst um Dein Leben danach!

Ich weiß, Du hast gekämpft
bis zuletzt,
Da kam die Welle
...
24 Die Kraft
Vorschautext:
Die Kraft der Nächstenliebe
und des Gebens
ja, die suchen wir vergebes,
wenn wir erhalten nicht
die Kraft,
die alle Einheit schafft!

So geben wir jetzt uns´re Kräfte,
in kleinen Schritten
wir dies tun,
erfahren wir die große Stärke,
und wir werden
...
23 Wo ist Dein Lachen, wo die Freude?
Vorschautext:
Wo ist Dein Lachen, wo die Freude?
Laß nun alle Deine Sorgen fallen,
und sei für diesen Augenblick
im Hier und Heute.
Fühle diesen Zeit-Moment
mit allen Deinen Sinnen,
denn er wird Dir jetzt
die Freude bringen!

Die Freude, ja sie ist längst da,
sie ist in Dir verborgen
und so nah.
...
22 Der Verstand ist dein Diener.
Vorschautext:
Der Verstand, ein treuer Diener Dir stets sei,
doch dieses ist schon leider längst vorbei!
Er tanzt vor Deiner Nase so wie er es will,
und wenn er Lust hat, schreit er dazu auch schrill!

Wir glauben alle, daß das Denken ohne Unterbrechung
weitergehen muß,
doch dieses ist weiß Gott ein falscher Schluß!
Unser denken, es geht weiter ohne Unterlaß,
auch wenn schon lange übergelaufen ist das Faß!

Was macht der Verstand vor allem gerne?
...
21 . . . .so tanzen wir mit Worten einen schönen Reigen.
Vorschautext:
Gedichte sind ein guter Spaß,
man kann auch sagen, ein Boden ohne Faß!
Wir können auf diesem schönen Boden
tanzen, singen oder springen und mit
unseren Worten, eine schöne Zeit verbringen!

Fast alles ist erlaubt auf diesem
bunten Bühnenteppich,
gefühlvoll und melancholisch, lustig und euphorisch
oder nur einfach schrecklich!
So tanzen wir mit Worten einen schönen Reigen,
und über uns hängen üppig und verführerisch
...
20 Die Schnecke
Vorschautext:
Eine Schnecke sitzt im Sonnenlicht auf einem
runden Stein.
Das Licht der Sonne hüllt sie ein, oh angenehmer Schein!
Doch plötzlich, wie von Geisterhand gehoben,
Wird sie und ihr schönes Haus in die Luft gehoben!

Sie reist durch die Lüfte in schwindelnder Höhe,
Gerade so, wie es auch tun die Flöhe.
Und siehe da, sie landet sanft auf schattiger Wiese,
Sie sieht noch den Menschen davon eilen - für sie
ein mächtiger Riese!

...
19 40 Millionen jedes Jahr
Vorschautext:
Ich halte dieses kleine Kücken sanft in meinen Händen,
Es sieht mich an und ich spüre seine Angst und Not!
Ja ich weiß, auch Du solltest wie alle anderen hier
enden,
Weil Du männlich bist, man braucht Dich nicht,ja Du
wärest jetzt schon tot!

Einfach vergast und dann zerstückelt, dieses Schicksal ist für Dich
Und 40 Millionen in Deutschland jedes Jahr - ist das nicht ungeheuerlich?
So hab´keine Angst mehr, denn ich bringe Dich jetzt
dorthin wo Du leben kannst.
Ein freies Leben, ganz nach Deiner Art und auch ver
...
18 König oder Bettler
Vorschautext:
Bist Du "glücklich",
so sei es Dir gesagt:
Jetzt bist Du ein "König",
nicht nur weil Du es magst.
Fühlst Du dich
jedoch wieder "unglücklich"
auch nur zum Schein,
wirst Du augenblicklich
wieder ein "Bettler" sein.
17 Die Liebe ist eine Himmelsmacht
Vorschautext:
Die wahre Liebe ist
eine Himmelsmacht.
Es ist so,weil sie
nur Gutes schafft!

Vertraue Dich ganz
der Liebe an,
und sie wird,
wer Du auch immer bist,
Dich schützen fortan!
16 Das Bauchgefühl
Vorschautext:
Das Bauchgefühl ist ein Wunderwerk
an Präzision,
Es führt Dich stets zur
richtigen Vision!
Doch leider hören wir es nur
ganz leise zu uns sprechen,
weil wir oft viel zu schnell
auf uns´re Fragen eine Antwort möchten!
15 Vorbei ist vorbei
Vorschautext:
Vorbei ist vorbei,
doch es ist Dir immer
noch nicht einerlei.
Ja, es stimmt, Du warst
empfindsam wie ein rohes Ei!

Nun,Du hast es inzwischen
nach all den Jahren
längst erkannt,
die Entscheidung war spontan,
doch leider ohne den Verstand!
14 Erkenne Deine wahre Größe
Vorschautext:
Erkenne Deine wahre Größe,
durch Mitgefühl
und Toleranz,
durch Lebensfreude,
Freundlichkeit
und vor allem auch
die Güte.
13 Vom Himmel zur Erde
Vorschautext:
Die Seele des Menschen
folgt der Gotteskraft.
Das Denken des Menschen
wiederum, das folgt
der Seele,
die das Denken erst erschafft!
Das Gefühl des Menschen nun,
das folgt dem Denken,
so ist hier die Reihenfolge.
Der Körper,
wie alles materielle
ganz zuletzt,
...
12 Mandelmus und Marzipan
Vorschautext:
Das Mandelmus, das schmeckt so gut,
das es mich gierig machen tut.
Und wenn ich dann auch Honig mische bei,
so mach´ich, daß es Marzipan dann sei!

Wenn Du jetzt bekommst ein groß´verlangen,so solltest Du auch nicht noch lange bangen,
denn lies nur immer wieder dies Gedicht,
und ich sag´es Dir jetzt in´s Gesicht,
je öfter Du liest diese Zeilen
und Deine Sinne hier verweilen,
um so mehr bekommst Du Appetit,
denn das Auge, das ißt ja bekanntlich mit!
...
11 Warum? . . .
Vorschautext:
Warum hat es Dich getroffen?
Nun kannst Du nur noch hoffen,
daß Du vergißt was einmal war.
lang ist es nun schon her,
was einst geschah!

Du bist noch immer in diesem
Kreis gefangen.
Doch wie kannst Du da
heraus gelangen?
Gab es für Dich noch immer
keinen Neubeginn.
...
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