Titel | ||||
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30 | Der "Fall" | |||
Vorschautext: Karl-Theodor, der große Herr Baron, ist... nein war in der Politik der Erste schon. Doch dies war ihm noch viel zu klein, und weit entfernt von allem Schein, beschloß er, "Doktor sein" ist eine Zier, ich werde einer sein und zwar jetzt hier! So ist´s gesagt und ist´s getan, er ging es wirklich magisch an. So sprach er "eins, zwei, drei - die Doktorarbeit fertig sei!" Und siehe da, man glaubt es kaum, ... |
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29 | Der stolze Mensch | |||
Vorschautext: Stolz zu sein, bedarf es wenig, denn wer stolz ist, ist ein König! Hier ist das Wort froh mit stolz getauscht, ja, der stolze Mensch ist ganz berauscht, von seiner großen Leistung oder Stärke, doch in Wahrheit ist dies alles nur Schimäre! Der stolze Mensch, geht geistig auf 2 Stelzen, und tut so nach Anerkennung lechzen! Wir sehen dies recht schnell, und spüren auch sein dickes Fell. Auch wenn wir seinen großen Taten lauschen, ... |
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28 | Der eigenwillige Vorhang | |||
Vorschautext: Du machst ihn auf, Du machst ihn zu, Du stehst jetzt auf, Du gehst zur Ruh´ Der Vorhang, der Dir ein getreuer Diener ist Tut alles was Du willst, als seine Pflicht! Doch schließlich hat er das ewige Auf und Zu recht satt Und er beschließt, daß er sich demnächst zu "verhaken hat! Gedacht, getan, der Vorhang spielt verrückt, Bei´m Aufzieh´n mittendrin, er keinen mm weiter rückt! Du zerrst an ihm, Du flötest sanft: ... |
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27 | Es ist an der Zeit . . . | |||
Vorschautext: Hast Du des Lebens Mitte schon erreicht, und war vieles was Du tatest vielleicht am Ende etwas seicht, so ist es an der Zeit, des Daseins Zweck und Ziele zu ergründen, um schließlich dann, den richtigen Weg für Dich zu finden! |
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26 | .. . . . . .ein letzter Rosenstrauß | |||
Vorschautext: Nun ist es schon eine ganze Weile her, als ich Dich sah zum letzten mal und dann nie mehr. Viele Jahre sind seitdem vergangen, und viele Lieder, die wir einst sangen, sind verweht . . . vom Winde fortgetragen, vorbei und vorüber, wer will es noch beklagen. Du bist allein zurückgeblieben . . . . . ein paar Worte hast Du noch geschrieben, ein Bild von Deinem Haus . . . . . ein Gruß . . . . . ein letzter Rosenstrauß . . . . . |
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25 | Die Tsunami-Welle | |||
Vorschautext: Dein Name ist dort geschrieben ein letztes mal. Sie haben Dich nicht gefunden vielleicht irgendwann einmal. Du warst gerade nach Hause gekommen, da hast Du das Beben vernommen. Der Boden schwankte, die Decke brach, Du rennst um Dein Leben danach! Ich weiß, Du hast gekämpft bis zuletzt, Da kam die Welle ... |
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24 | Die Kraft | |||
Vorschautext: Die Kraft der Nächstenliebe und des Gebens ja, die suchen wir vergebes, wenn wir erhalten nicht die Kraft, die alle Einheit schafft! So geben wir jetzt uns´re Kräfte, in kleinen Schritten wir dies tun, erfahren wir die große Stärke, und wir werden ... |
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23 | Wo ist Dein Lachen, wo die Freude? | |||
Vorschautext: Wo ist Dein Lachen, wo die Freude? Laß nun alle Deine Sorgen fallen, und sei für diesen Augenblick im Hier und Heute. Fühle diesen Zeit-Moment mit allen Deinen Sinnen, denn er wird Dir jetzt die Freude bringen! Die Freude, ja sie ist längst da, sie ist in Dir verborgen und so nah. ... |
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22 | Der Verstand ist dein Diener. | |||
Vorschautext: Der Verstand, ein treuer Diener Dir stets sei, doch dieses ist schon leider längst vorbei! Er tanzt vor Deiner Nase so wie er es will, und wenn er Lust hat, schreit er dazu auch schrill! Wir glauben alle, daß das Denken ohne Unterbrechung weitergehen muß, doch dieses ist weiß Gott ein falscher Schluß! Unser denken, es geht weiter ohne Unterlaß, auch wenn schon lange übergelaufen ist das Faß! Was macht der Verstand vor allem gerne? ... |
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21 | . . . .so tanzen wir mit Worten einen schönen Reigen. | |||
Vorschautext: Gedichte sind ein guter Spaß, man kann auch sagen, ein Boden ohne Faß! Wir können auf diesem schönen Boden tanzen, singen oder springen und mit unseren Worten, eine schöne Zeit verbringen! Fast alles ist erlaubt auf diesem bunten Bühnenteppich, gefühlvoll und melancholisch, lustig und euphorisch oder nur einfach schrecklich! So tanzen wir mit Worten einen schönen Reigen, und über uns hängen üppig und verführerisch ... |
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20 | Die Schnecke | |||
Vorschautext: Eine Schnecke sitzt im Sonnenlicht auf einem runden Stein. Das Licht der Sonne hüllt sie ein, oh angenehmer Schein! Doch plötzlich, wie von Geisterhand gehoben, Wird sie und ihr schönes Haus in die Luft gehoben! Sie reist durch die Lüfte in schwindelnder Höhe, Gerade so, wie es auch tun die Flöhe. Und siehe da, sie landet sanft auf schattiger Wiese, Sie sieht noch den Menschen davon eilen - für sie ein mächtiger Riese! ... |
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19 | 40 Millionen jedes Jahr | |||
Vorschautext: Ich halte dieses kleine Kücken sanft in meinen Händen, Es sieht mich an und ich spüre seine Angst und Not! Ja ich weiß, auch Du solltest wie alle anderen hier enden, Weil Du männlich bist, man braucht Dich nicht,ja Du wärest jetzt schon tot! Einfach vergast und dann zerstückelt, dieses Schicksal ist für Dich Und 40 Millionen in Deutschland jedes Jahr - ist das nicht ungeheuerlich? So hab´keine Angst mehr, denn ich bringe Dich jetzt dorthin wo Du leben kannst. Ein freies Leben, ganz nach Deiner Art und auch ver ... |
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18 | König oder Bettler | |||
Vorschautext: Bist Du "glücklich", so sei es Dir gesagt: Jetzt bist Du ein "König", nicht nur weil Du es magst. Fühlst Du dich jedoch wieder "unglücklich" auch nur zum Schein, wirst Du augenblicklich wieder ein "Bettler" sein. |
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17 | Die Liebe ist eine Himmelsmacht | |||
Vorschautext: Die wahre Liebe ist eine Himmelsmacht. Es ist so,weil sie nur Gutes schafft! Vertraue Dich ganz der Liebe an, und sie wird, wer Du auch immer bist, Dich schützen fortan! |
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16 | Das Bauchgefühl | |||
Vorschautext: Das Bauchgefühl ist ein Wunderwerk an Präzision, Es führt Dich stets zur richtigen Vision! Doch leider hören wir es nur ganz leise zu uns sprechen, weil wir oft viel zu schnell auf uns´re Fragen eine Antwort möchten! |
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15 | Vorbei ist vorbei | |||
Vorschautext: Vorbei ist vorbei, doch es ist Dir immer noch nicht einerlei. Ja, es stimmt, Du warst empfindsam wie ein rohes Ei! Nun,Du hast es inzwischen nach all den Jahren längst erkannt, die Entscheidung war spontan, doch leider ohne den Verstand! |
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14 | Erkenne Deine wahre Größe | |||
Vorschautext: Erkenne Deine wahre Größe, durch Mitgefühl und Toleranz, durch Lebensfreude, Freundlichkeit und vor allem auch die Güte. |
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13 | Vom Himmel zur Erde | |||
Vorschautext: Die Seele des Menschen folgt der Gotteskraft. Das Denken des Menschen wiederum, das folgt der Seele, die das Denken erst erschafft! Das Gefühl des Menschen nun, das folgt dem Denken, so ist hier die Reihenfolge. Der Körper, wie alles materielle ganz zuletzt, ... |
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12 | Mandelmus und Marzipan | |||
Vorschautext: Das Mandelmus, das schmeckt so gut, das es mich gierig machen tut. Und wenn ich dann auch Honig mische bei, so mach´ich, daß es Marzipan dann sei! Wenn Du jetzt bekommst ein groß´verlangen,so solltest Du auch nicht noch lange bangen, denn lies nur immer wieder dies Gedicht, und ich sag´es Dir jetzt in´s Gesicht, je öfter Du liest diese Zeilen und Deine Sinne hier verweilen, um so mehr bekommst Du Appetit, denn das Auge, das ißt ja bekanntlich mit! ... |
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11 | Warum? . . . | |||
Vorschautext: Warum hat es Dich getroffen? Nun kannst Du nur noch hoffen, daß Du vergißt was einmal war. lang ist es nun schon her, was einst geschah! Du bist noch immer in diesem Kreis gefangen. Doch wie kannst Du da heraus gelangen? Gab es für Dich noch immer keinen Neubeginn. ... |
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