Zuweilen.

Ein Gedicht von Lennard Mehring
nicht nur zuweilen geht der Dummkpf seinen
Umfeld auf die Nerven, dieser bezogen wollen
auch die Haare nicht mehr.
Ergo so liegt die Dummheit plank.
Zuweilen spricht der Verbalerotiker von lüsteren
Nächten die bezogen auf seine leere Hose hin deuten.
Sein Weibchen keine Sahneschnitte bezogen seiner
Prahlerei, die Welt sie ebbt unter der guten deftigen Dampfnudel allerei.

Fazit, das Leben eines Möchtegerne Alles Könner, überall der erste zusein, kann doch sehr anstrengend und für die anderen belustigend sein. Ist das Leben kein Fotoalbum bezogen lauter schöner Seiten.

Lennard 27/11

Informationen zum Gedicht: Zuweilen.

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27.11.2011
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