Wenn alle Stricke reißen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du hältst zu mir, wenn alle Stricke reißen.
Auf meinen Wegen gibst du mir Geleit.
Du bist mein Halt. Ich kann mich glücklich preisen.
Für meine Sorgen hast du immer Zeit.

Du bist nicht fern, umzingeln mich Hyänen.
Du weißt stets Rat, wenn ein Verhängnis droht.
Du führst mich sicher aus dem Land der Tränen.
Durch dich kommt jede Schwierigkeit ins Lot.

Auf deine Hilfe kann ich mich verlassen.
Du bist bei mir, wenn keiner zu mir steht.
Versucht ein Scharlatan nach mir zu fassen,
dann nimmst du ihn ganz heftig ins Gebet.

Du bist die Hoffnung, dir kann ich vertrauen.
Denn bei Gefahr lässt du mich nicht allein.
Du wirst für mich auch nach dem Rechten schauen.
Nur du wirst meine letzte Rettung sein.

Informationen zum Gedicht: Wenn alle Stricke reißen

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26.08.2014
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