Was nicht ist

Ein Gedicht von Roman Herberth
Was nicht ist, das kann noch werden.
Träume werden Wirklichkeit.
Für das Paradies auf Erden
nimm dir bitte täglich Zeit.

Süße Kirschen werden reifen.
Und die rote Rose rankt.
Alles kannst du nicht begreifen.
Das ist auch zuviel verlangt.

Keiner kann sein Ziel verfehlen.
Jeder findet in sein Glück.
Auf dich selber musst du zählen,
denn sonst kommt es knüppeldick.

Stelle deine neuen Weichen.
Achte dich ein Leben lang.
Gott löst deine Fragezeichen.
Du entgehst dem Untergang.

Was du anstrebst, wird gelingen.
Stapfe um den heißen Brei.
Opfer musst du keine bringen,
denn der Himmel steht dir bei.

Informationen zum Gedicht: Was nicht ist

697 mal gelesen
26.08.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige