Träume

Ein Gedicht von Kimtara Müller
Träume sind fragil wie Seifenblasen.
Sie schlummern in uns wie ein Schatz. Sie sind unser Motor, unser Antrieb. Für sie stehen wir jeden morgen auf und gehen jeden abend schlafen mit der Hoffnung, dass sie am nächsten Tag ein klein bisschen realer werden.
Wir möchten unserem Leben mit jedem Tag mehr Sinn verleihen. Aber ist das Leben nicht schon Sinn genug? Was soll also das Ganze? Die Wahrheit ist, dass die Sinnfrage an sich nicht das Problem ist sondern wie wir mit ihr umgehen.

Informationen zum Gedicht: Träume

365 mal gelesen
29.02.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige