Sonnennebel

Ein Gedicht von Horst Becker
Wenn das Morgengrauen langsam schwindet,
wenn die Nebel sich lichten,
wenn der Himmel sich öffnet
und sich die Baumkronen majestätisch in der Sonne spiegeln,
umarmt meine Seele das erwachende Kind
und der nicht mehr junge Mann, nimmt es an die Hand
und geht mit ihm mutig, demütig durch den
Sonnendurchfluteten Nebel des Lebens!

Informationen zum Gedicht: Sonnennebel

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20.03.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Becker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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