Nach dem Rechten sehen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du lässt mich nicht im Regen stehen.
Und du machst jeden Blösinn mit.
Stets wirst du nach dem Rechten sehen.
Du bist bei mir auf Schritt und Tritt.

Ich kann mich voll auf dich verlassen.
Du bändigst jegliche Gefahr.
Mein Glück ist manchmal nicht zu fassen,
denn du machst meine Träume wahr.

Du hilfst, ich muss nicht lange bitten.
Doch bin ich einmal neben mir,
dann liest du mir auch die Leviten,
und weil du Recht hast, dank ich dir.

Die Bosheit kann mich nicht besiegen,
nicht die infame Hinterlist.
Sie werden letztlich unterliegen,
weil du an meiner Seite bist.

Man kann mich nicht ins Unrecht setzen.
Denn es verpufft der blinde Hass.
Ich kann mich wirklich glücklich schätzen,
auf deine Hilfe ist Verlass.

Informationen zum Gedicht: Nach dem Rechten sehen

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17.01.2014
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