Milch und Honig

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Sollen Milch und Honig fließen,
muss echt gar keiner schießen.
Es reicht ein normales Leben,
in dem wir nach Glück streben.

Kühe gibt es doch überall,
im Freien und auch im Stall.
Sie liefern Fleisch und Milch,
gibt es wohl für jeden Knilch.

Bienen summen auf Wiesen,
arbeiten ständig ohne Krisen.
Füllen sehr viele Honigtöpfe,
da staunen sogar Mecker Köpfe.

Haben wohl viel im Überfluss,
Keiner will einen Todesschuss.
Vieles wäre gar nicht so öd,
mit coolen Typen, die nicht blöd.

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Informationen zum Gedicht: Milch und Honig

27 mal gelesen
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11.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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