man tat "mit wehenden Fahnen untergehn"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
den“Verbündeten“hat man kaum gesehn

Der Schirm tat schützen ihn vor`m Regen.
Und wie der kam, man, welch ein Segen.
Ja, doch leidergottes, händchenhaltend,
da mit dem Sturm, drum ging er faltend…

Ja, sich faltend, über, in halt nen „Trichter“.
Nur, um mal die Schirmform zu beschreiben.
Und sein Gesicht, das neigte mehr und mehr,
naja, zur Tendenz, sich Wasser einzuverleiben.

Ja, eine Schlacht war es, die Gegner, zwei.
Und die Gegenwehr, doch eher „klamm“,
denn sein „Verbündeter“, war ja so frei,
legte vor "Angst" da, gleich „die Ohren“ an.

Informationen zum Gedicht: man tat "mit wehenden Fahnen untergehn"

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16.10.2011
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