In guten Händen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
In guten Händen
Suchen, Sehnen, Bitten, Fragen.
Konnte, diese Leere,
nur noch schwer ertragen.
Wollte, endlich Antwort haben.

Schicksal Leben,
würde, so gern alles geben.
Kann mich, das dann,
einmal, in den Himmel heben?
Einen Hauch, von Glück,
nur ein kurzes Beben.

Angst, hat größten
Reichtum verkannt.
Streben, stets nach Aussen benannt.
GÖTTLICHE FÜHRUNG,
nie richtig erkannt.
An mancher Grenze,
hat sich, die Seele verbrannt.

Im Inneren Kern,
wahrer Stern.
Hier, an diesem Orte,
braucht es keine Worte,
stets nur in die Mitte horche.

Wo, die Illusion,
der Angst zerplatzt,
verbindendes Fühlen,
Ist ein Schatz.
Begegnung Leben,
so heißt jetzt mein Satz.

Durch, viele Bürden,
ja noch mehr Lagen,
soviel, ist zu wagen,
ohne klagen.
Werde still, fühle sagen.
Weisheit wird immer tragen.

Vertrauen, auf diese Stimme,
kann ich bedingungslos bauen.
In guten Händen,
wird sie stets nach dem Glücke schauen.

Informationen zum Gedicht: In guten Händen

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05.02.2017
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