Im Weltall

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Im Weltall soll es zig Sterne geben,
die unserer Erde ähnlich sind,
sogar Menschen sollen dort leben,
die Außerirdischen gut gesinnt.

Doch diese fremden Galaxien,
liegen Lichtjahre von uns entfernt,
noch fehlen jegliche Ideen,
wie man dort das Leben kennenlernt.

Von Wurmlöchern ist oft zu hören,
die Raumzeit krümmen und kürzen kann,
doch es gibt Dinge die noch stören,
und ob sie lösbar sind, und wann.

Forschern wird es sicher gelingen,
Gravitation zu überlisten,
und Menschen zu Planeten bringen,
auf hyperschnellen Weltraumpisten.

So wird Einsteins Theorie dann war,
Lichtgeschwindigkeit hat seinen Sinn,
die ganze Weltraumzeit ist lenkbar,
ist für die Menschheit – ein Hauptgewinn.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Im Weltall

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14.03.2015
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