Hoffnung

Ein Gedicht von Sabine Volkmar
Die Liebe wurde mir verboten,
ich habe im Herzen einen Knoten.
Er drückt von oben und von unten,
ich habe diese Liebe als sehr schön empfunden.

Die Liebe fließt durch mein Herz,
es begann ein großer Schmerz.
Die Schmerzen, ich muß sie ertragen,
keiner wird jemals danach fragen.

Halte den Druck nicht mehr aus,
der Schmerz, er bricht aus mir heraus.
Diese Liebe in mir, zerbrach mein Herz,
jetzt ist er raus, dieser verdammte Schmerz.

Ich bete für uns jede Nacht,
diese Liebe hat es möglich gemacht.
Der Schlaf wird mir dadurch genommen,
mein Herz hat die Liebe erklommen.

Wenn mein Herz nun nicht mehr schlägt,
die Liebe in mir niemals vergeht.
Ich nehme sie mit ins Paradies,
die Liebe, die ich dort genieß.

Möchte sie nehmen in den Arm,
halte sie fest und halte sie warm.
Lasse sie nie wieder los,
denn das Wort Liebe schreibt man groß.

Die Liebe ihre Lieder singt,
Hoffnung in mir jetzt wieder klingt.
Schauen uns wieder in die Augen,
können endlich einander Vertrauen.


Sabine Volkmar 20.10.2008

Informationen zum Gedicht: Hoffnung

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31.08.2011
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