Hell

Ein Gedicht von Anton Schlittmaier
Der Wolkenhimmel oben schwarz,
der weiß und in kleinen Wellen
abwärts kommend ruft: „erfahrt’s“,
die Sonne stärkt im Erhellen.

Hohe Bäume überragen
die unsichtbaren Wege, die weit
in Lichterflut uns tragen,
dem Ende aller Dunkelheit.


© ANTOSCH

Informationen zum Gedicht: Hell

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28.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anton Schlittmaier ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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