Grenzen des Anstands

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Menschen mit schlechten Manieren,
sich nicht genieren, sich repräsentieren.
Mit ihren Reden, ihrem Handeln,
sie huldvoll damit herumwandeln.

Der gute Sitte Restbestands,
sind die Grenzen, des ehrlichen Anstands.
Eilends erzeugen sie, Wohlergehen,
vollends, ohne Widerstand,
fährt man nicht, gegen eine Wand.

Gegen fiese Zeitgenossen,
sollte man rigoros vorgehen, sie übergehen.
Sie übersehen, generell meiden,
an ihrer bösartigen Wesen, sie sich nur weiden.

Sie sind unzufrieden mit sich, mit ihrem Leben.
Wünsche ihnen friedliche Zeiten,
doch werde ich sie, weiterhin meiden.

Informationen zum Gedicht: Grenzen des Anstands

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23.07.2013
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