Fünf Finger

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Ich schaue mir dein Händchen an;
Und lege es in meine.
Wie schön das passt. Es kräht ein Hahn.
Sie halten sich alleine.

Der Frühlingsfrühe Nebel hier,
Zieht sich ehrfurchtsvoll zurück.
Fünf Finger sind das Hauptquartier,
Für das festgehlt'ne Glück.

Informationen zum Gedicht: Fünf Finger

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25.07.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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