Freiheit

Ein Gedicht von Jo Kulschewski
Wir reiten aus
hinter uns das Haus.
Vor uns der Weg
führt uns über den Steg.
Unter uns Wiesen und Felder.
Vor uns Horizont und Wälder.
Wir galoppieren und traben.
Über uns die Raben.
Sie krächzen und schrei´n,
lasst uns bei euch sein.
Aus dem Wald die Wölfe heulen und bellen
wir sind eure Gesellen.
Lasst uns alle gemeinsam ziehn,
dieser ach so dunklen und heilen Welt enfliehn.
Lasst uns gemeinsam Beute reissen,
fressen, saufen und auch scheissen.
Lasst uns zusammen die neue Zukunft finden
lassen es nicht mehr zu dass sie uns schinden.
Wollen uns user eignes Wohl gestalten
uns an eigene Regeln halten

Informationen zum Gedicht: Freiheit

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20.01.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jo Kulschewski) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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