Dunkle Macht

Ein Gedicht von Franz Jarek
Oft bist du in dunkler Nacht,
ganz auf dich allein angewiesen.
Oft siehst du in dunkler Nacht,
deine Träume auch weg fliegen.
Oft siehst du in dunkler Nacht,
wie die Flut des Meeres ,
über dir zusammen kracht.
Oft fühlt du auch in dunkler Nacht,
Bitterkeit in deinem Herzen.
Oft wartest du auf den nächsten Tag,
der wärme die mag geben.
Lass die Einsamkeit allein.
Gib der Dunkelheit auch nicht die Macht,
sich auf dein Herz ,
und deine Seele zu legen.
Kämpfe immer dagen an,
denn du bist ein Kämpfer in diesem Leben.
f.j.28.10.2019

Informationen zum Gedicht: Dunkle Macht

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29.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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