Die Silbe ...ing

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Am Stadtrand von Erd…,
da wohnte Herr Mähr…,
er war zwar ein Hänfl…,
mit goldenem Ohrr…,
und silbernem Pierc…,
doch spielte er Curl…,
verabscheute Dop…,
und stieg in den Boxr…,
fast täglich in Manch…,
traf er Fräulein Behr…,
aß oft mit ihr Her…,
im Fischlokal Sähr…,
dort war er einst Lehrl…,
bevor er zum Sport g…,
und schließlich auch anf…,
mit Fitness in Rod…,
weil daran sein Herz h…,
und nicht wie beim Fasch…,
wo´s kreuz und queer zug…,
und jeder nur rumh…,
schon fast bis zum Frühl…,
das sah er als Und…,
wie Brötchen mit Wirs…,
am Grillfest beim Camp... !
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Und ich als Schreiberl…,
mach jetzt einen Bückl…,
und ess meinen Pudd…,
bevor ich ins Bett spr…!

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Die Silbe ...ing

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27.02.2020
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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