Ein Traum

Ein Gedicht von Stefan Machander
Ich möchte dir Welten
Zeigen
In denen es sich leben lässt
Wo sich alle vor dem Leben
Verneigen
Der Tod den Körper verlässt
Erschaffen nur für dich
Aus Worten
Schön und ewiglich

Dort wo die Blumen das
Ganze Jahr über blühen
Wo Elfen schöne Lieder singen
Wenn die Sonnenstrahlen
Im Meer verglühen
Wir nicht um Liebe ringen

Wo eine kleine Geste im
Herzen
Uns erstrahlen lässt
Wo es gibt
Keine Schmerzen
Wenn man uns loslässt

Dort wo der Himmel voller
Engel ist
Deren Flügel uns beschwingen
Wo man dich vermisst
Wenn wir den Tag besingen

Wo die Nacht nicht nur
Dunkel ist
Alle Sorgen einfach in den Sternen
Verblassen
Wo du heute Mensch bist
Das gestern hinter dir lassen

Dort wo der Zauber in deinem
Gesicht
Durch unsere Seelen hallt
Denn du bist das Licht
Alles Böse von uns abprallt

Wo es keiner Antworten bedarf
Deren Fragen hinfällig sind
Niemand dir wehtun darf
Du, schönes Menschenkind

Dort wo Phantasie keine
Grenzen kennt
Man über deine Einzigartigkeit staunt
Wenn man deine Taten wundervoll nennt
Und voller Ehrfurcht
Deinen Namen raunt

Informationen zum Gedicht: Ein Traum

2.504 mal gelesen
(4 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
12.08.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige