Zum Muttertag

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Bieg ich ein in deinen Garten,
Stehst du dort im Blumenmeer,
Zärtlich küss ich deine Wangen,
Denn ich liebe dich so sehr.

Du wirst älter, trägst nun Falten,
Dennoch bleibe ich dein Kind,
Deine Innigkeit und Liebe
Mich tagtäglich neu gewinnt.

Deine Augen werden müder,
Jedoch wachsam bleibt dein Blick,
Einmal Mutter, immer Mutter,
Stets versessen auf mein Glück.

Danke, meine liebste Mutti,
Dass du immer für mich da,
Du bleibst bis zum Lebensende
Meine einzige Mama.

(c) R.P. 2011

Informationen zum Gedicht: Zum Muttertag

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31.03.2015
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