Herrschaft

Ein Gedicht von Patricia Rantzow
Funkelnde Sterne,
liebende Wärme,
kalte Tage,
wie der Speck mit Made.

Der Sommer ist vorbei,
die Sonne kommt nie wieder,
es fällt alles entzwei,
wie ein Holz mit dem Bieber.

Die Kälte hat die Herrschaft erlangt,
die Menschen sie zittern und frieren,
die vielen leeren Teller klirren,
und der Mensch nun übers Leben bangt.

Warum ist der Herrscher des Wetters so kalt und grausam?
Viele Lebewesen sterben, hungern, kämpfen ums überleben,
soll dies nun sein dieser Segen?
Doch niemand diesem Schicksal entkam.

Wir müssen kämpfen um zu leben!
Oder soll die Erde beben?
Menschen! Greift zum Schutz eurer Seele!
Sonst schlitzt es auf...eure Kehle.

Informationen zum Gedicht: Herrschaft

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31.05.2017
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