A..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
ABC..
Und was ist nun passiert?“
Ich geh.

Ich geh und das so ganz handfest präzise,
wir sitzen nämlich alle in er der Kriese.

Es fängt schon alsbald kraftartig 1 a an,
mit ihm dem A.

Nämlich mit ihnen den einst Atomkraftwerken,
sie können einen vernichten mit Atomare,
ja.

Atomare wollen wir denke ich alle einst nicht.
Deswegen wäre es schlichthinweg alsbald mal einst besser..
Des Windes Gewichts.
Des Windes - Gewichts treibende Kraft,
erzeugt immerhin auch Strom,
es wird angezapft.
Angezapft nur des Glückes - Schmiedes,
da wir nicht alle weiter auf einer sogenannten Bombe stetig zu sitzen scheinen.
Man verbietet es - (Wunsch.)
Man verbietet es,
alleine schon wegen derer ganzen gefährdeten Menschen.
Sie wollen denke ich einst,
nicht qualvoll verenden.

Sodann geht es weiter mit ihm dem B,
überall herrschen Bomben.
Man hofft - es geht (Krieg.)

Krieg ist scheisse und feige zugleich.
Nur er der einst Zusammenhalt..
Er weicht.

Hinzu kommt noch glatt das ausgeführte C an einst sich,
man denkt man befindet sich im einst Circus..
Doch..
Doch,
doch so ist es leider einst nicht.

Es ist ernst,
immerhin unsere aller einst Welt.

Sie wird erzeugt vom Licht..?!
Die Sonne sie scheint.
Und es das Leben..?“

Es weint.

Traurig.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: A..

233 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
25.01.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige