Die zeit

Ein Gedicht von Manu Leistner
Schillernd ist die NAcht die uns umgibt,
gemeinsam, umschlungen, schlafen wir ein,
am Morgen, du stehst auf, ich folge dir, zusammen redend am Tisch sitzen wir, die Zeit verinnt, die Zeit kennt keine Gnade.

Der abschied kommt, die Tasche gepackt, die Stimmung gedrückt, nichts ist mehr entzückt, die zeit kennt keine Gnade.

der Abschied ist da, ein leichter kuss, ich steige ein, sehe dich da stehen, ich will nicht gehen, aber die Zeit kennt keine Gnade.

so lang auch der Weg... die Zeit auch vergeht, bis ich dich wieder in meinen Armen halten kann.

Informationen zum Gedicht: Die zeit

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05.12.2012
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