Meine Wirklichkeit

Ein Gedicht von Juliana Bartel
Langsam trete ich aus dem Nebel,
ich sehe die See und steuer das Segel,
ich reise in meine Heimat,
dein Schoß ist mein Platz, in dem ich auch mal schwach sein kann,in dem du mit meinem Herzen unaussprechliche Dinge machst,
der Weg ist nicht mehr weit.

Ich bin aufgeregt nach all der Zeit.
Doch was ist Zeit?
Wenn wir uns doch schon kennen, seit einer unendlichen Ewigkeit?
Ein Raum ohne Gesetze und voller Lieblichkeit.

Die See wird unruhig, die Wellen schlagen seicht.
Die innere Sehnsucht ist die, die mich Kompass los zu dir treibt.

Ich sehe die Sonne am Horizont die scheint, die mich sanft wärmt für die Reise.

Die Reise zu dir,zu meiner Wirklichkeit.

Informationen zum Gedicht: Meine Wirklichkeit

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10.01.2016
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