Stiller Wind

Ein Gedicht von Flint Norge
Wenn die kalten Nächte toben,
wenn heißer Wein da ist, zum loben,
wenn warmes Feuer prasselnd knistert,
ganz still man hockt auf dem Tornister,
mit Ehrfurcht schaut man in die Gluht,
und denkt bei sich, ein Wind im Zelt? wie wunderlich. -
Und dieser Wind, der lange wehte;
es war der kleinste Pimpf, der blähte.

Informationen zum Gedicht: Stiller Wind

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02.09.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Flint Norge) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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