Die virtuelle Welt

Ein Gedicht von Elfi Pollok
In der virtuellen Welt,
wo nur das Geschriebene zählt,,,
schöne Worte, nichts persönlich, körpernah,
läuft so mancher die Gefahr sich in etwas zu verrennen,
ohne die Person zu kennen.
Zu Dir dann die lieben Worte klingen, weil der , der diese Worte schreibt sehr gern im Verborgenen bleibt.

Niemand weiß wer´s wirklich ist und man dann für sich drauss schließt ob es DER ist oder DIE..
sicher sein kann man sich nie...diese Worte auch so meint?

Kummer und gebrochene Herzen trägt man dann am End ´
davon..
und das alles nur für ein Phantom

Informationen zum Gedicht: Die virtuelle Welt

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24.10.2013
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